Hoch oben an Hancock’s Lookout

über Burra, Appila, Booleroo und Rosedal hinauf in die Remarkables zum Hancock’s Lookout

 

29.Dezember

Uuuuups, was ist denn das – ich kann keine Bilder mehr in meinen Blog hochladen, zwei Stunden probier ich rum, ein Bild geht und dann nix mehr ….grrhhh!
Gottseidank habe ich da ja meinen tollen Webmaster und er kümmert sich drum, auch er sitzt schon ganz früh morgens zwei Stunden und probiert fachmännisch alles … tja da stimmt beim Stratoserver was nicht, aber sie arbeiten dran und siehe da in der Früh geht es wieder .
Juchhuu, nun könnt ihr alle da hinten in meinem Brummeli die Augenbinden wieder abnehmen und rausschauen. Danke, du bunte Eminenz da im Hintergrund – du darfst heute mal zur Belohnung mit vorne sitzen! Ich räume extra meinen Beifahrersitz frei!

 

 

 

 

Ja und was habe ich gemacht?

Erstmal Burra angeschaut, ein kleines Kupferminen-Nestchen. Diesmal fahre ich an dem Abzweig nicht vorbei, sondern schau mir die alten Steine an.. Zu Beginn war es eine unterirdische Mine. Später als der Tagebau erfunden wurde, wurde auch sie geöffnet. Ein schöner kleiner blauer See, der aber nicht zugänglich ist.

Es ist ein bißchen kühler geworden und anstatt blau ist der Himmel grau und später regnet es sogar.
Ich will zu den Remarkables, eine markante Bergformation kurz vor Porta Augusta.

 

 

 

 

Auf kleinen Straßen schlängel ich mich entlang, durch Orte, Appila und Booleroo die nur aus ein paar Häusern bestehen.Es fühlt sich sehr leer an. Entweder sind alle beim Einkaufen oder in den Ferien. Nur ein paar Autos kommen mir entgegen und die Emus, endlich sehe ich mal einen, laufen weg, als ich näher komme.

 

 

 

 

 

Rosedale ist einer der Hauptorte mit einem kleinen Museum, das interessant sein soll. Die Öffnungszeiten, von 10-12. Tja, da bin ich wohl etwas zu spät. Ich gucke mir noch die Hängebrücke an und könnte von hier aus eine mehrstündige Wanderung starten. Es regnet!

 

 

 

 

 

Alligator Gorge – eine Schlucht, ohne lebende Krokodile, ruft. Da es jedoch Eintritt in den Nationalpark kostet vertage ich dies auf morgen und rolle weiter zum Hanckog’s Lookout. Ein Platz, auf dem man übernachten darf.
7 km mäßig gute Piste und dann stehe ich oben. Der Weitblick ist noch durch die Wolken begrenzt. Meine Wetterapp verspricht Besserung.

 

 

 

 

Ein paar wichtige Telefonate und um 10 klappen meine Augendeckel zu und der Blog soll morgen wieder funktionieren und juchhuuu, er tut es!