Ein Wasserfall, ein Baum und die große anatolische Weite
oder im Zickzackkurs durch die Berge 29.4. Im Dunst vor mir der „Berg Meru“, der heilige Berg, so schaut es jedenfalls von hier oben aus. Wolken wabern unten umeinander,
oder im Zickzackkurs durch die Berge 29.4. Im Dunst vor mir der „Berg Meru“, der heilige Berg, so schaut es jedenfalls von hier oben aus. Wolken wabern unten umeinander,
oder hoch hinauf nach Ückuyu und den Kraterrand entlang…. 28.4. Die Sonne hat mich wieder! Holzfeuerchenduft umweht meine Nase und die Vögel zwitschern ihr Lied. Ich wache auf an
oder als die Menschen begannen seßhaft zu werden…. 27.4. Aufwachen am Kraterrand von Meke Gölü. Schwarzer Kies grünbewachsen und Blick auf den Kegel in der Mitte. Unten die Salzreste des
oder Faulenzen und dann ab in die anatolischen Berge… 25.-26.4. Einfach mal wieder aufwachen irgendwo im Nix, fast Nix. Vor mir eine Hügelkette sanfter Berge, hinter mir die Karststeine
oder nur noch Achttausend Kilometer bis Katmandu… 23.-24.4. Ja, wenn es noch einfach wäre durch die asiatischen Länder nach Katmandu zu rollen – die alte Hippiroute. Diese Zeiten sind