Widerstand 2020 und der Mut

oder Demonstrationen für eine freies und friedliches Miteinander ohne Impfzwang

das mutige Aufstehen Samstags um halbvier

8.5.

Auch ich beschäftige mich zwischendurch mit etwas anderem, obwohl das Thema bleibt. Grundrechte, die Grundlage unserer Demokratie und Impfzwang. Wie es scheint, ist letzteres erstmal vom Tisch, – oder schleicht er sich von der Hintertür ein? Die Zusage von souundsovielen Millionen zu Herstellung der Impfstoffe, erschreckt mich. Da gibt es bei uns abertausende Arbeitslose, neue Hartz IV Empfänger und wir sollen spenden für eine Impfung, deren Wirkung sehr zweifelhaft ist und deren Nebenwirkungen nicht ausreichend getestet. Vielleicht krebsfördernd oder genverändernd durch die Einschleusung von RNS Schnipseln oder krankmachend durch irgendwelche Zusatzstoffe. Für mich ein No-Go. Die Gesellschaft wird vielleicht gespalten in die Geimpften, die dann „Extramaßnahmen zur Pandemievorsorge“ nicht einhalten müssen wie Abstand, Maske, Reiseverbot. Die anderen haben nach dem Ende der Pandemie, also jetzt, kaum Möglichkeit mehr, auf dem natürlichen Weg eine Immunität zu erreichen denn dieser Virus ist dann mal weg. Und so werden sie vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, eingesperrt und als die Bösen der Nation betrachet.

Ist das das was wir wollen – sicherlich nicht. Und so bewundere ich all die Menschen, die den Mut haben auf die Straße zu gehen für die Grundrechte und die Bewahrung unserer körperlichen Unversehrtheit. Ich bewundere ihren Mut und ihre Ausdauer, auch bei allen von der neuen Partei Widerstand 2020. Sie lassen sich nicht unterkriegen, auch nicht von den Hackern und den immer wieder auftauchenden gleichen Unterstellungen. Mal rechts, mal links, mal irgendwas. Aber, und das ist das spannende, die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung wird langsam wahrgenommen, man kann bald nicht mehr weggucken.

Wenn ein Kai Stuhte und ein Ken Jebsen auf dem roten Feuerwehrauto meditieren, wenn sitzende Demonstranten weggetragen werden, oder das Grundgesetz zu einer nicht erlaubten politischen Meinung mutiert, dann ist es Zeit hinzuschauen. In Stuttgart kommen Tausende, um sich anzuschließen und auf friedliche Weise ihre Meinung kundzutun. In Berlin gibt es laute und schrille Stimmen, neben den Leisen. In Dortmund wird eine Frau verhaftet, weil sie 20cm zu wenig Abstand gehalten hat.
In Californien, in Sacramento schafft ein ehemaliger Soldat der US Marines, die schwer bewaffneten Polizisten in schwarzer Straßenschlacht-Montur zum Rückzug zu bewegen.

Orginalaufnahme von Demo in Sacramento, eingebettet bei KenFm Tagesdosis vom 8.5.
Er appellert an die Ehre, den Amtseid und die Frage, wann auch ein Soldat Gehorsam verweigern darf…..„Im Militär haben wir sowas wie einen ‚rechtmäßigen Befehl‘. Und wenn Du einen Befehl erhältst, dann musst Du überprüfen, ob dieser Befehl ein rechtmäßiger Befehl ist oder ein Scheiß-Befehl?….
Wenn es ein Scheiß-Befehl ist und er den Schnüffeltest nicht besteht, dann sagst du ‚Sergeant‘, dann sagst du ‚Oberst‘, dann sagst du ‚General‘, dann sagst du: ‚Gouverneur, das tue ich nicht. Für sowas habe ich nicht meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.“ … Die Polizisten ziehen sich unter Applaus zurück.

Es macht so viel Mut zu sehen, wie viele anfangen aufzustehen, überall in der Welt. Ein Aufstehen für die Freiheit – die Grundlage unseres friedlichen Miteinanders. Nur so geht es. Und in mir wächst die Überzeugung, dass wir alle es schaffen. Das WIR wird mehr. Fängt es jetzt an, dass dieses gebetsmühlenartige Wiederholen der Gefahr nicht mehr greift. Ist das Damoklesschwert Impfzwang und Immunitätsausweis stark genug ? Jetzt sind noch mehr betroffen. Wird die Absurdidität eines Mundschutzes wahrgenommen, wenn beim Bäcker, jemand ohne, einen Gebrauchten erhält zu einer Zeit, in der die Epidemie vorbei ist? Und in Tansania wird Motoröl, Papaya und eine Ziege positiv auf Covid 19 getestet. Die WHO weist Vorwürfe von verunreinigten Teststäbchen zurück.

Der Präsident von Tansania läßt testen….

Der Ruf nach einem Schuldigen wird laut und die Idee der Biowaffe wabert durch einige Medien. Produziert das nicht letztlich wieder Angst, die dann vielleicht noch schlimmer wird? All das, was man bislang von vielen Virologen weiß, ist, dass es ein natürlicher Virus ist und anscheinend so viral, dass er sich leicht verbreiten konnte. Aber Viren wollen leben und ihren Wirt nicht umbringen, die Gefährlichkeit hat sich einfach nicht bewahrheitet.

Natürlich frage ich mich auch ab und zu, ob dahinter noch was ganz Anderes steht, nach dem Motto die Pandemie lenkt ab. Ich weiß es nicht. Ich habe nur gesehen, was in meinem kleinen Leben passiert und was ich von der Politbühne mitgekriegt habe.

In der Bewertung von Covid 19 gibt es keinen Konsens: Da sind die einen, die nach wie vor von der großen Gefahr einer zweiten Welle ausgehen und weitere Maßnahmen befürworten, wenn die Infiziertenzahlen, was nicht gleichzuzsetzen mit wirklichen Erkrankungen ist, zu hoch werden. Die anderen, die diese Erkrankung zu den saisonal auftauchenden Erkältungs- und Grippekrankheiten zählen, die sehr wohl auch schwer und /oder tödlich verlaufen können, die wir aber schon immer hatten.

Wo ist die Verhältnismäßigkeit mit dem Umgang solcher periodisch auftauchender Krankheiten? Eine Frage, die ich mir stelle: warum Angst und Panik, anstatt sinnvolles Aufklären, sinnvolles Miteinander Reden und Abwägen der verschiedenen Theorien, bis das eine oder andere mehr überwiegt, aufgrund guter wissenschaftlicher Arbeit. Wir wissen nicht, was in Hinterzimmern gedacht wurde? Wir wissen nicht, was in Geheimschaltungen zwischen den Ländern und Nationen abgesprochen wurde? Wir wissen nicht, welche Informationen nicht für uns Bürger bestimmt waren? Und auch das Netz weiß es nicht, kann nur vermuten. Und dann wabern viele, viele suchende Gedanken durch die Weiten des Internets.

Wie ehrlich kann man eigentlich mit einem Volk, mit einer Nation umgehen? Geht das überhaupt oder ist dies nur wieder grenzenloser Idealismus? Die einseitige Berichterstattung, die ja nun langsam anfängt zu brökeln, hat mich, hat viele so skeptisch gemacht. Warum gab es keine breit gefächerte offene Disskussion zwischen Bhakti, Drosten, Wiehler, Köhnlein,Wodarg, Homburg und all die Wissenschaftler, die so viel dazu beitragen hätten können? Warum hat man nicht die Ökonomen, Soziologen mit an den Tisch gesetzt? Das werde ich wahrscheinlich nie erfahren.

Es wird so viel von Polarisation geredet – Schwarzweiß-Denken, die Für- und die Wider-Fraktion. Die Mitte halten, geht eigentlich nur, wenn man von oben auf das Ganze schaut. Was macht man, wenn man oben schaut und sieht, das die Waage auf der einen Seite zu schwer wird, auf der Seite, die die Freiheit nimmt auch anders zu denken? Mein Gerechtigkeitssinn oder Gefühl schreit da innerlich so laut auf – es läuft was falsch hier und wir müssen doch was tun, wir können doch nicht einfach alle still halten. Und in der Tiefe habe ich mich auf mein Gefühl verlassen und bin diesem Strang gefolgt und habe dann bei anderen z.B. Bodo Schiffmann Unterstützung gefühlt. In seinen klaren Videos in denen er einfach andere Fakten nannte, die man nachrecherchieren konnte, nahm er Angst vor der Gefährlichkeit des Virus.
Und ich bin angeeckt, wie so viele dieser Andersdenkenden , mußte mich rechtfertigen und so manchen „Shitstorm“ aushalten, den Vorwurf der Verschwörung, der Rechtslastigkeit oder Linkslastigkeit, selber zu stark meine Meinung zu vertreten usw.

Ich kann und konnte ein Ken Jebsen verstehen, der auch vor der Kamera sich mal Luft macht. Mir persönlich hat seine Emotionalität sehr gut getan, hat doch vieles in Worte gefaßt, was so viele andere fühlen und hat nicht diplomatisch die Worte abgewogen. Er war ehrlich und authentisch, einfach ein Mensch der laut zu seinen Gefühlen steht. Das was vielleicht in Wohnungen irgendwo passiert, hat er nur öffentlich gemacht. Es ist nicht einfach das auszuhalten, vor allem wenn man anders denkt. Aber deswegen jemand gleich nur in die populistische oder rechtsverschwörerische Ecke zu stellen ist nicht gerecht. Wir müssen einander zuhören, unser Anliegen gegenseitig vertstehen und dann im Gespräch bleiben. Dabei geht es dann nicht um Recht-haben, sondern um Erweiterung. Und wir müssen immer daran denken, dass wir alle einfach auch nur Menschen sind.

Mir haben einige auch von ihrer Angst erzählt und wie sie versuchen Wege zu finden damit umzugehen. Auch wenn ich bezüglich der Krankheit die Angst nicht teile, so habe ich ‚Verständnis für ihr Besorgtsein, für ihre wirkliche Angst, ihre innere Not. Und es bedarf eines sensiblen Hinschauens bei jedem Einzelnen, was die Angst sagt, wozu sie drängt usw. Dieses sensible, wache und mitfühlende Auge habe ich in den Maßnahmen der Regierung nicht empfunden. Anstatt die Menschen zu stärken, anstatt ihnen Mut zu machen und auf die eigene Kraft zu vertrauen, hat sie uns wie kleine unartige Kinder behandelt. Bewußt oder unbewußt das weiß ich nicht. Vielleicht hat eine Frau Merkel nur furchtbare Angst gehabt, die ihren eigenen klaren Blick getrübt hat. Vielleicht war aber auch etwas ganz anderes ihre Motivation. Das weiß ich nicht.

Mich macht es froh, dass viele bereit sind hinzuschauen und sich für eine freie und friedliche Welt engagieren. Widerstand 2020, Querdenker 711 und andere organisieren überall kleine und große Demos, Lichterketten und Sparziergänge. Immer Samstags um halbvier.So viele sind bereit aufzustehen und für ihr freies Leben einzustehen Danke alle für euren Mut!!!
(Und als ein Bodo Schiffmann mal gefragt wurde, warum er das mache war seine Antwort: Für meine Kinder!)