Corona und der Vormarsch der Irrationalität

oder die Dekadenz der Machtelite

6.11.

Selber denken ist Devise … selber Denken und Spüren, selber genau hinschauen. Und wie geht das? Immer wieder frage ich mich selber, was sehe ich ganz real, was höre ich, was fühle ich, was wird mir gesagt? Ist das stimmig oder wo gibt es Widersprüche? Bin ich in der Lage die Widersprüche für mich selbst zu klären? Wie tief recherchiere ich selber? Oder folge ich einfach der Bequemlichkeit? Wem vertraue ich mit seinen Informationen?
Und an was orientiere ich mich in meinem Vertrauen?

Handeln zeigt mehr als nur gesprochene und gedachte Worte. Und einst vor vielen, vielen Jahren, es war in den 80zigern, sagte der Dalai Lama sinngemäß zu mir, schau, ob es etwas Gutes bewirkt, ob etwas Gutes dabei rauskommt. Klingt erstmal sehr banal, hat aber eine enorme Tiefe, denn es ist eine Richtschnur.
Was macht eine Information mit mir, ängstigt sie mich, beruhigt sie mich, läßt sie mich aufhorchen, nachfragen oder finde ich sie einfach nur blöd? Führt eine Information zu mehr Klarheit und Verstehen oder verwirrt sie, wirft Fragen auf, die in Zweifeln enden oder die mich anregen auf diesem Verstehens-Weg weiter zu gehen?

Führen die Informationen zu mehr Wohlbefinden oder lassen sie mich in einem verworrenen Knäuel widersprüchlicher Gedanken zurück. Ich komme wie in einem zutiefst verhedderten Wollknäuel vor, das ich zu entwirren versuche.
Was tue ich dabei ? Erst sortiere ich, habe viele Fäden, die irgendwann in einem fetten Knoten hängen bleiben …. aufknoten, durchziehen, länger werdende Fäden – wieviel Geduld habe ich weiter zu entwirren oder wann nehme ich einfach die Schere?

Das muß wohl jeder einzelne für sich selbst entscheiden.

In meiner Auseinandersetzung mit diesem Coronajahr 2020 habe ich viele Enden probiert und viele landeten im unlösbaren Knoten. Ein Ende verfolge ich nun schon ziemlich lange und ich sehe bis hierher darin den besten Weg, das Ganze zu verstehen.

Es ist die Q-Bewegung. Tief müssen wir graben, um an Ursachen zu kommen, die uns in diese Zeit geführt haben. Ein Anknüpfungspunkt ist sicherlich der, als irgendwann Siebzehnhundertirgendwas die USA pleite war und zum ersten mal private Geldgeber das Land vor dem Ruin retteten. Damals gab es noch eine echte Währung, d.h. Geld das mit wirklichen Werten hinterlegt war. Schulden konnten nicht mehr beglichen werden, also halfen private Geldgeber und erfanden das gedruckte Papiergeld ohne Werte im Hintergrund. Es wurde einfach von hier nach da geschoben. Ende des Spiels, die die amerikanische Nationalbank in den Händen von Privatiers.

Frei nach dem Motto, wer zahlt, schafft an entwickelte sich das Bild einer Nation, vieler Nationen in der Abhängigkeit von privaten Geldgebern, die anschafften. Ihre Macht wurde so groß und stieg ihnen so in den Kopf, dass sie dekandent, und dekadenter wurden, dreister und dreister und vor nix mehr zurückschreckten. Die Macht fraß ihre Menschlichkeit auf und so erleben wir heute den Griff nach unserem Genom, den Wunsch den Menschen mit der künstlichen Intelligenz zu verbinden, zu vereinen. Und irgendwann stellt sich nur noch die Frage, wer kontrolliert wen – der Mensch die künstliche Intelligenz oder umgekehrt.

Klingt nach Sciencefiction ist aber in dem Great Reset von Klaus Schwab angedacht. Wobei er natürlich davon ausgeht, dass er und seine Elite, die Kontrolle behält. Ich kann es fast nicht glauben, dass Schöne Neue Welt so nah vor unserer Haustür steht. Sie haben es geschaftt uns in die Angsthysterie zu treiben, um die gesamte Menschheit gegen eine Krankheit zu impfen, die medial aufgebauscht wurde.

Uns wird nicht erzählt das ein 28jähriger Arzt als Impfprobant gestorben ist, uns wird nicht offen erzählt, das hier der größte Menschenversuch aller Zeiten unternommem werden soll.
Oder doch in ZDF Sendungen, in kleinen Interwievs kann man es raushören, wenn man genau zuhört. Wieviele wollen überhaupt noch genau zuhören, wieviele Menschen sind bereit sich genau über die Nebenwirkungen zu informieren. Wieviele werden iunterschreiben, dass sie allein die Verantwortung für alle Nebenwirkungen übernehmen. In Rumänien gibt es schon so einen Schrieb, den man vor der Impfung unterzeichnen muß.
Wenn man Angst hat, tut man vieles, um endlich der Angst zu entkommen. Das ist psychische Folter Und wie lange ertragen wir sie noch?

Mir persönlich hilft in dieser Zeit mein unbandiger Wissensdrang, meine Neugier und mein Verstehen-wollen. Ich habe für mich den Eindruck, das mich genau diese Einstellung vor der Macht der Infiltration schützt. Es ist anstrengend und auch nicht immer schön. Es macht Mühe und ich brauche viel Zeit. Trotzdem hilft es mir nicht in Resignation oder einfach Wegschauen zu verharren, sondern offenen Herzens hinzuschauen.

Und wenn ich Amerika betrachte und erlebe, wie der Wahlbetrug mehr und mehr in den Mainsstreams ankommt, dann macht das Hoffnung, das dieser ganze Betrug am Menschen offenbar wird.

Wir brauchen unsere Menschlichkeit wieder. Wir sind doch keine Dinge oder Waren, die man einfach von hier nach da verschieben kann.Wir sind doch Menschen aus Fleisch und Blut, mit Gefühlen und Empfindungen und mit einem großartigen Verstand. Den müssen wir uns wieder zu eigen machen und nicht an irgendwelche Wissenschaftler, Professoren oder hochgeputschte sog. Very Important Persons abgeben.

Jetzt ist die Zeit, in der wir alle selber denken sollten, um zu erkennen, das das was uns von oben erzählt wird nicht wahr sein kann. Es nützt nix, wenn man dies nur von irgend jemandem liest. Es nützt nur, wenn man sich selber auf den Weg macht zu denken, zu überprüfen, zu hinterfragen. Erst wenn man durch eigene Erkenntnis die Lüge durchschaut, findet man Wege, um aus diesem System der Manipulation auszusteigen.

Mein persönlicher Eindruck ist der, wir werden so lange gequetscht und zusammengepresst, bis es einfach nicht mehr geht und viele, viele mehr erkennen, was für ein Unsinn produziert wird und vor allem wohin die gefährliche Reise gehen soll.

In diesem Jahr 2020 haben wir einen Vorgeschmack darauf bekommen, was es heißt in einem totalitären, autoritären und letztlich diktatorischen System zu leben. Wir konnten erleben, wie wir schluckzessive an Verbote herangeführt wurden, an Verpordnungen (Maske und Abstandsgebot), die nachweislich nicht der Gesundheit dienen, sondern nur dazu den Freiheitswillen des Volkes zu brechen. Gehorsam, Aufgabe des Eigenen, Leben ohne Freude ist das Ziel. So sind wir beherrschbar und man kann uns zu allem zwingen. Es ist wie ein Stop and Go, ein bißchen Verbot, Lockerung, ein bißchen mehr Verbot, Versprechungen, Bruch der Versprechungen und mehr Verbot usw. Die Verbote und die Angstmacherei werden immer weiter hochgefahren mit irrwitzigen Behauptungen, die niemals überprüft werden. Ziel ist, das fast jeder bettelnd vor der Impfstation steht.

Läßt du dich nicht impfen wirst du vom sozialen Leben ausgeschlossen, obwohl ein Herr Wiehler sagt: wir wissen nicht, wie die Impfung wirkt, was sie bewirkt und ob sie wirkt, wie lange sie wirkt … wir wissen nicht welche langfristigen Nebenwirkungen auftauchen, aber wir sind optimistisch. die Impfung parat zu stellen. Die Mäuse freut es – der Mensch übernimmt nun ihre Rolle und das Perfideste ist, die sog. Gefährdeten, also unsere ältere Bevölkerung soll zuerst in den Genuß kommen. Sie müssen ja sowie so bald sterben.

Allen Krankenschwestern, Ärzte, Pfleger, Kitabetreuerinnen, Lehrkräfte die auch sofort in den Genuß kommen sollen möchte ich nur sagen: tretet in den Streik, denn ohne euch können wir unser Sozialsystem nicht aufrecht erhalten. Es wäre der Beginn von einem Generalstreik in der BRD.

Es wird aber nicht soweit kommen, weil ich zutiefst davon übereugt bin, das diese Machtelite längst nicht mehr die Macht hat, die sie durch die Medien propagiert. Sobald Trumß in irgendeiner Form wiedergewählt ist oder die Wahl annuliert wird dann wird vieles ans Tageslicht gebracht. Systemveränderungen sind längst geplant und mich würde nicht wundern, wenn wir nach dem 14.Dezember mehr Militär auf den Straßem hätten. Nein, kein Krieg im herkömmlichen Sinn, sondern ein Übergang für einen Systemwechsel. Längst schreien die Ökonomen es von den Dächern, unser Geldsystem muß kollabieren, so wie wir im Moment hantieren kann es nicht weitergehen.

Ich glaube, das dieses Zusammenbrechen nicht ein einmaliger großer Knall sein wird, sondern dass wir in einer Übergangsphase, die vielleicht längst eingeläutet ist, in das neue System hereinwachsen.
Geplant war der große Reset, in dem es ein Grundeinkommen gibt, aber der Einzelne nichts mehr besitzen wird, aber glücklich ist. Überwacht und kontrolliert darf er sein Leben fristen, so lange es denen da oben genehm ist. Das wird nicht kommen. Eine goldgedeckte Währung, eine Währung, die mit echten Werten hinterlegt ist wird unser heutiges „Fiatgeld“ eretzen. Nein, nicht faul auf der Couch liegen ist gewollt, sondern Eigeninitiative, Kreativität und Mut zu Neuem. Geld wird nicht mehr die beherrschende Macht sein, sondern Mut, Neugier, Lust auf Leben.
Oberflächlichkeiten verlieren an Bedeutung. Gesundheit wird nicht von der Pharma vermarktet. Und vor allem wird uns nicht vorgeschrieben, wann wir krank sind und wann nicht. Menschlichkeit und Empathie rücken in den Vordergrund, so wie es jetzt schon sozusagen unter der Hand passiert. Nachbarn werden zu Nachbarn und Menschen helfen sich gegenseitig, obwohl von oben die Devise des Verrats an Kinder ausgegeben wird. Sehen sie jemanden ohne Maske, sollen sie sie bei der Polizei melden!

Das Bewußtsein, das selbstständige Denken gewinnt an Bedeutung. Der Mensch erkennt seine eigeme Schöpferkraft in der Neugier, neue Pfade zu betreten. Es gibt so viel mehr. Und wenn der Mensch in seiner zutiefsten Menschlichkeit zuhause ist, dann haben wir den Beginn einer neuen guten Zeit, fernab von Krieg und Gewalt gegen andere.

Es ist ein Weg dahin, aber ich bin zutiefst überzeugt, dass wir genau dahin gehen. Und um den Schritt in das Neue und Unbkennte zu wagen, müssen wir vielleicht erst die Fratze des Alten sehen, die uns immer mehr in Zwangsjacken pressen wollte. Wie sagt Q so schön: die Menschen müssen es sehen und erleben, sonst können sie es nicht glauben.
Trump und seine ganze Mannschaft im Hintergrund will uns nix aufoktroieren, sondern sie eröffnen uns die Möglichkeit zu sehen, zu fühlen, den Schmerz zu erfahren, um dann bereit zu sein für das Neue.

Diesen Schritt kann nur jeder selber tun. Es gibt viele Wege: bewußt, wach mit eigenständigen Gedanken, nicht so doll interessiert, aber offen genug um mitzugehen, einfach der Masse folgen wohin immer sie geht oder beharren auf Altem, in der Hoffnung es bleibt. Vielleiht gibt es noch andere Wege, sicherlich, denn wir sind viele!

Eine herausfordernde Zeit!