Corona, das Narrativ, die Manipulation

und immer wieder ein Stück mehr von dem Corona Wahnsinn verstehen….

4.12.

Der Wind pfeift mir um die Ohren, ein kalter Nordwestwind. Wolkenfetzen fliegen und meine Gedanken auch. Es passiert so viel gerade jetzt draußen in der wirren Politik.
Zwei wunderschöne Sonnentage mit Wanderungen hoch über den Klippen am Meer und einem tollen neuen Platz, mit Blick in die Weite. 100m weiter nebenan sogar ein nordwestwind geschützter. Den ganzen Tag kann ich draußen sein, höre interessante Sendungen, lese mein spannendes Buch zuende. Vom Felsenkloster im Himalaya zurück zu Merkel und Co., zurück zu Amerika und diesem Wahlbetrug.

 

 

 

 

Und vor allem zurück zu meinen eigenen Gedanken in diesem Zirkus von 2020. Was ist wichtig, worum geht es wirklich, wie kann ich am besten damit umgehen. Es sind fast immer die gleichen Fragen, die mich umtreiben, die eigentlich jeden Tag neu angeguckt werden wollen.

Und immer und immer wieder stoße ich auf die Angst, die uns so oder so fühlen und handeln läßt. Wie konnte es passieren dass wir plötzlich als Kollektiv, als Gesellschaft in eine Angst verfallen, die uns fast die Sinne raubt, zumindest das klare Denken trübt.

Die ganzen Gesetze, Verordnungen, Erlasse die uns die Regierung serviert, dazu das Narrativ, wenn wir die Masken richtig tragen täten und die Querdenker nicht hätten, wäre alles gut. Dann wäre es bei uns so wie in China, die jetzt ja wieder „normal“ leben dürfen. Wie wird unser Denken durch die Mainstreammedien in eine Richtung gedrängt. Da gibt es den Bösewicht da draußen, den wir bekämpfen müssen. Erst das Virus, unsichtbar, tödlich gefährlich. Und jetzt nimmt man die Querdenker her, die die ganze Wirtschaftskrise verursachen und an den Lockdowns schuld sind. Was für ein perfides und gemeines Spiel wird hier vorangetrieben und ist spannenderweise ja auch im ID 2020 beschrieben worden. Schuld sind die Demonstranten!

Wie werden hier die Menschen in die Spaltung getrieben. Jeder von uns ist genervt, entsetzt über das was gerade passiert. Und wie einfach ist es, wenn wir wieder einen faßbaren Bösewicht haben. Auf den können wir dann all unsere Wut und Zorn entladen und hoffen, das sobald er gefaßt ist, die Welt wieder in Ordnung ist. Der Virus ist unfaßbar, das Böse das Tod bringt, so wird es uns Tag und Tag seviert. Die Impfung als Allerheilmittel angepriesen, ungeprüft und gefährlich greift sie doch in das Genom des Menschen ein. Etwas, das bislang undenkbar schien. Der Mensch spielt sich zum Schöpfer neuer Formen auf. Die Verbindung von Computer, bzw. künstlicher Intelligenz und Mensch ist gewollt.

Dann können wir alles steuern, das Klima wäre gerettet, es wäre Gerechtigkeit, so wird mit dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums geworben. Und wer steuert das? Eine Elite deren Bewußtsein wir nicht kennen, weil sie im Verborgenen bleibt. Das Weltwirtschaftsforum tagt geheim und nur wenig drängt an die Oberfläche.

Wir als sog. Menschen dürfen über uns nicht mehr selber entscheiden. Unser Verhalten, unser Denken gesteuert durch den Knopfdruck. Dahin sollte die Welt gehen, das ist ihr Wunsch. Und den Anfang haben sie ja gemacht: der Mensch gesteuert durch die Mainstream-Media, die uns alles Mögliche weismachen will und damit sogar durchkommt. Es ist so unfaßbar!

Wie werden wir manipuliert oder dahin erzogen, dass wir Dinge ungefragt hinnehmen. Ich glaube es hat ganz viel mit Gewöhnung und Abhängigkeit zu tun. Man gewöhnt die Menschen an etwas, gibt in ihnen Dinge und läßt sie davon abhängig werden. Das gute Smartphone, Alexa und Co., die Abhängigkeit vom Internet. Digitales Geld und letztlich der Chip. Angefangen bei Hunden. Die Angst vor Krankheit wird so geschürt, daß jeder krank ist, auch wenn er keine Symptome hat. Wie krank ist diese Definition!!!!

Über die neue ungeprüfte und gefährliche Impfung wird erzählt, sie schützt dich vielleicht, wie lange, das wissen wir noch nicht, wie stark, das auch nicht. Und selbst mit der Impfung könnte man Viren verbreiten, also symptomlos ansteckend sein. Über die Nebenwirkungen wird nicht geredet, die Haftung abgelehnt. Der Mensch mit seiner Angst als Versuchskaninchen! Diese Impfung darf nicht passieren – sie ist hochgefährlich.

Viren oder was das auch immer ist, gehören zeitlebens zu unserem Leben, sie sind Teil davon, haben uns als Menschen aber nie davon abgehalten kontaktlos zu sein. Wir Menschen sind soziale Wesen. Das Narrativ wird verbreitet wir sind gefährlich, weil wir ansteckend sind, ohne krank zu sein. Wir sind gefährlich weil wir CO2 produzieren, wir sind gefährlich, weil wir Freude und Spaß am Leben haben wollen und nicht nur als Arbeitsmaschinen durch die Welt laufen wollen. Wir sind gefährlich weil wir Kinder bekommen können, die die Welt bevölkern und CO2 ausatmen. Hallo geht’s noch!

Hört man diesen Politikern zu, so kann man nur entsetzt den Kopf schütteln. In der letzten Konsequenz hieße es, der Mensch schaffe sich am besten selber ab, weil er gefährlich ist.

Wie kann das passieren, das überhaupt solche Dinge so laut angedacht werden und jeder, der dagegen aufmuckt als Verschwörer uns sonstiges hingestellt wird. Mit Macht müssen sie – die Elite – das Narrativ vom unmündigen, unselbstständigen, unwissenden und doofen Menschen aufrecht erhalten, um die Masse zu dirigieren und sie ihren eigenen Untergang beschließen lassen. Manchmal kommt es mir so vor, das wir die Lemminge vorangetrieben werden, zur Klippe, um in die Tiefe zu fallen.

Ich habe mich längst abgeseilt von dieser Herde, wandere durch die Landschaft und finde meine Nischen. Auch ich hoffe sehnlichst, das dieser Irrsinn bald aufhört.

Letztlich geht es um Eigenverantwortung. Wahrscheinlich muß ein jeder von uns anfangen sein ganz eigenes Leben zu hinterfragen, seine Gewohnheiten, seine Abhängigkeiten und seine Bequemlichkeiten.
Was brauche ich wirklich um glücklich zu sein und welche Bedürfnisse werden mir von den Medien und der Peergroup eingeredet. So vieles, wirklich vieles steht auf dem Prüfstand. Autoritäten müssen auf ihre Tauglichkeit untersucht werden, Autoritätsgläubigkeit hinterfragt. Glaubensätze – wie weit stimmen sie? So schwer das auch ist, letztlich gehört alles auf den Prüfstand, wenn wir anfangen die Medien als Meinungsmacher zu identifizieren und hinterfragen.

Wie entsteht denn meine eigene Meinung? Auf was fuße ich meine Eigenverantwortung. Bin ich wirklich bereit hundertprozentig die Verantwortung für mein Denken und Tun zu übernehmen? Bin ich wirklich bereit die Konsequenzen davon anzunehmen? Keiner hat gesagt, das das einfach ist. Wenn ich keinen Schuldigen für etwas mehr da Draußen finde, sondern allein ich durch mein Tun und Handeln in der Verantwortung bin, bin ich wirklich frei. (Viel einfacher gesagt, als getan).

Es gab doch mal ein Lied: If you want to be free, be free!
Aber, aber …höre ich in meinem Kopf schon alle schreien. Der Staat, die Gesetze, die Hürden, das Geld, die Existenz mein Leben …. ich glaube ein erster Schritt kann nur sein, dass ich die Freiheit wirklich will mit all ihrer Unbequemlichkeit und Anforderung. Ein zweiter Schritt ist der, mein Leben auf seine Unfreiheit zu überprüfen und vielleicht in kleinen Schritten anzufangen mir mehr Raum zu nehmen. Das ist unbequem, weil ich auf gewohntes verzichten muß und vor allem weil in der Selbstverantwortung lebe und keinen mehr habe, dem ich die Schuld für meine Gefühle geben kann.

Witzigerweise habe ich in den letzten Jahren ja angefangen mein Leben umzustellen auf mehr Freiheit. Ungebunden ohne festes Haus durch die Welt zu marschieren bzw. rollen. Ich brauche so viel weniger, als wie vorher. Mein Leben reduziert sich auf die Basics, ein schöner Platz, geborgen im Womo, und freie wilde Natur um mich herum. Dazu die Lust am Schreiben, Lesen und Nachdenken, Wandern und Wellen gucken.Ich brauche so wenig für mein Glück.

 

Anfang des Jahres als Corona begann, habe ich mir so intensiv die Frage gestellt, muß ich meine Weichen anders stellen. Muß ich mir doch einen sicheren Hafen suchen. Und immer und immer wieder bekam ich innerlich die Antwort nein, geh eher noch mehr in die Unsicherheit in das nicht fixierte Leben. Geh mehr in das Unbekannte. Das heißt ich suche mir meine Nischen und lebe trotz Corona sehr frei. Selbst in diesen Zeiten finde ich Plätze, an denen ich sein kann. Und das ist eigentlich erstaunlich in einer Welt die gerade so eng wird.