oder mit dem Rad der Küste entlang und ein paar „Trump“-Gedanken…
15.12.
Eine Radltour der windigen Küste entlang und zu Fuß weiter in die „Paläodünen“, Sandsteinformationen in einem alten Bachbett. Eine schottrige Rumpelpiste flach, nur im Hintergrund die Vulkanberge.
Hier und da nisten Womos. Richtig lauschig ist es nicht, aber weiter unten sind Surferstrände und die sind begehrt. Brummeli hat da in seiner Nische einen besseren Platz.
Wind fegt über den Schotter und die Wellen rauschen wieder weißschäumend daher. Wolken kommen und gehen. Alle Strände werden beguckt bis zum großen trockenem Flußbett. Erstmal oben gucken, rät mir meine Neugier. Die Piste geht weiter und weiter und irgendwann hinauf in die Berge. Ich muß ja auch alles gegen den Wind wieder zurück. Im Bachbett geht es zu Fuß das trockene „Wadi“ hinauf.
Diese Sandsteinfelsen – benannt als Paläodünen sind markant mit ihren Ausformungen. Es sieht aus, als ob hier schon lange kein Wasser mehr geflossen ist. Ich stromere ein bißerl umeinander.
Zurück besiedele ich ein schwarzes Lava-Nest.
Windgeschützt schau ich hinaus auf Wolke und Meer und erst ein paar Regentropfen vertreiben mich in die Brummelistube.
Es ist spannend was draußen in der Welt passiert. Tump hält seine große Ankündigung und zeigt die „Trump-Karten“. Hämische Kommentare der Presse. Danach kommt die richtige „Ankündigung“. Nun kann sie nicht mehr anders als auch davon zu berichten. Vielleicht hätten sie es gerne verschwiegen. Nach seiner Amtseinführung will er dafür sorgen das die vollständige Redefreiheit wieder hergestellt wird.
„Trump hat gerade allen Zensoren, Diktatoren, Tyrannen, selbsternannten Sprachpolizisten und Gesinnungsschnüfflern ihr Ende erklärt, egal ob sie in den Medien, der Regierung, in Universitäten oder Geheimdiensten sitzen.“ Dirk Dietrich
Trumps Rede am 15.12.2 War bzw. ist das nicht die ganze Zeit sein Motto, dem Volk seine Macht zurückzugeben? Plädiert er nicht genau dafür? Und wie kann das Volk seinen Willen, seine Macht ausdrücken und geltend machen, doch letztlich nur durch die freie Rede.
Erst wenn wir alle unzensiert sagen dürfen, was gesagt sein will, erst wenn unsere Meinungen unzensiert in der Öffentlichkeit erscheinen kann, erst dann können wir als Volk demokratisch unseren Willen äußern und durchsetzen. Wenn die Herrschenden dies unterdrücken, wie passiert, dann haben wir keine Handhabe. Eine gewalttätige Revolution hat noch nie wirklich genützt. Wir brauchen zwei Dinge – Redefreiheit und freie ehrliche Wahlen, nur so kann Demokratie funktionieren.
Ich weiß nicht, was hinter den Kulissen passiert, aber diese Ankündigung finde ich spannend. Passend dazu die Enthüllungen auf Twitter. Es tut sich was, so scheint es. Abwarten!!!! Und war es nicht John F. Kennedy (1968) der in einer seiner letzten Reden die Manipulation der Medien angeprangerte und denen den Kampf ansagte. Wie gesagt – abwarten!