Der Palmenstrand von La Lajita

oder bummeln an der Ostseite…

 

16.1.

Ja, bummeln tue ich wirklich undzwar ausgiebigst. Viel zu schön ist diese Ecke hier, als das ich durchrausche und nur kurz in die verschiedenen Ecken reinnippe. Ja, es tummeln sich Womos hier, natürlich bei den Palmen, ein sehr beliebtes Gebiet. Wie so oft mag ich mich nicht einreihen zwischen die Vielen. Das Viel ist aber im Vergleich zum Festland immer noch wenig.

 

 

 

 

 

So schnuppere ich nur kurz bei den Palmen vobei und rolle mit frischen Obst und Gemüse zurück zu einem geschützten Platz, der jetzt frei ist. Brummeli steht gut, die Wellen rauschen sanft. Der Küstenwanderweg führt hier vorbei. Warum nicht ein Sück gehen.

In der Ferne sehe ich die Windräder von gestern und meinen kleinen Berggipfel. Rauf und runter geht es die Barrancas, die trockenen Flußläufe und eine geschützte Nische mit Blick auf Cosata Palma lädt zum Verweilen ein.

 

 

 

 

 

In die andere Richtung will ich morgen gehen, denn hier führt kein wirklicher Autopfad hin. Mal gucken. Ein paar Wolken umhüllen wieder den La Zarza, während ich die Abendstimmung hier draußen auf meinem Stühlchen genieße. Bummel-Leben, Faulenzer-Leben – einfach mal nur nix tun oder ganz wenig. Die Plätze sind so geeignet dafür.

Seelchen kommt auf seine Träumerei-Kosten, auch wenn da draußen der Bär tobt. Manchmal halte ich ihn nur an ausgestreckter Hand mit Abstand, manchmal rückt er aber trotzdem näher.

 

 

 

 

 

Das ist die Zeit in der wir leben. Das ist die Zeit, wo wir vielleicht irgendwann in der Retrospektive (heißt das so) sagen, die Weichen wurden ganz langsam, (viel zu langsam für uns Schwurbler) sichtbar. Tröpfchenweise sickerte hier und da ein Stück Wahrheit durch. Ob die Masse, die Vielen da draußen, das schon erkennen konnten, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher weniger, denn viel zu lange und eindrücklich ist von den Medien anderes erzählt worden. Gepaart mit entsprechenden Bildern haben diese Infos ihren Zweck erfüllt das Denken in eine Richtung zu schieben. Und wie schwer ist es Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und zu verändern, wenn notwendig.

 

 

 

 

 

Vielleicht sagen sie von uns ja auch genau das Gleiche: wann wachen die Schwurbler endlich aus ihrer Blase auf. Die Zeichen der Lüge, der Wahrheitsverdrehung, der Umkehr von oben und unten, der für mich so eindeutigen Unlogik sind deutlich, – für mich. Ich kann gar nicht anders, als weiter Corona, WEF, Deepstate, Menschen- und Kinderhandel, Organraub anzuprangern. Zwei Systeme kämpfen miteinander – Globalisierung und Great Reset mit der WHO an der Spitze, vertreten vom Westen und seinen Vasallen-Staaten und die anderen, die ihre Souveränitat bewahren wollen, sie schützen und für eine Welt stehen, die die Freiheit der Staaten und des Individuums fördern.

Wir alle sind Menschen und wir alle machen Fehler, das ist zutiefst menschlich. Wenn wir als Grundidee die Freiheit verteidigen, die Souveränitat dann ist das eine Weiche in die für mich richtige Richtung. Und an den Methoden, das zu erreichen kann gearbeitet werden.

 

Deepstate USA muß von seinem Sockel herunter und die Vasallen-Staaten müssen erkennen, das sie einer menschenfeindlichen Idee gefolgt sind, an derem Ende ein paar Wenige über das Schicksal der Welt entscheiden wollten. Sie dachten sie wären allmächtig. Nicht das Klima ist kurz vor und fast schon nach 12, sondern die Globalisierung mit ihrem verachtenden Menschenbild, das im Regenbogengewand daher kommt, Werte auf den Kopf stellt und ihre Fratze hinter schönen Worten verbirgt. Wir sehen es jetzt in Davos wieder.

Eine gute Frage: Welche Staaten sind dort mit vieviel Teilnehmern vertreten – wer nicht. Man kann sehen, wie der Westen mit höchster Präsenz brilliert. Und wie hatte Nikolai Paruschew gesagt: „Im Westen liegt die wahre Macht in den Händen von Clans und Konzernen“ oder Horst Seehofer „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“