Alte Steine in Methoni

oder die Burg aus der Osmanenzeit,- – – und ein paar pöööhse Verschwörungsgedanken….

 

22.Mai

 

Ich wache auf an weißem Sand über den noch die Morgennebelschwaden wabern und ich laß mir Zeit. Mit meinem Stühlchen sitze ich draußen, Blog wird geschrieben, geschwommen und irgendwann tauchen die ersten Sonntagsgenießer auf.  Zeit weiter zu wandern.

 

Da gibt es doch diese alte Osmanenburg bei Methoni, zwanzig Kilometer weiter. Die Sonne steht hoch am Zenith. Unten am Hafen wird Brummeli abgestellt und dann gehts die paar Schritte hinauf zur Burg.

 

Eine große Anlage. Wer was oder wen verteidigte, könnte ich auf dem kleinen Prospekt nachlesen, aber eigentlich interessiert mich das nicht so sehr.

 

 

 

 

 

Was haben die Menschleins wohl damals wirklich gedacht, gefühlt. Wie sind sie durch ihr Leben marschiert. Welche Hoffnungen haben sie getragen und wieviel Steine, die auf ihrem Weg lagen, mußten sie wegräumen?
Ja, Griechenland konfrontiert mich mit Geschichte, der uns erzählten Geschichte, von der ich ziemlich wenig Ahnung habe. Sind diese Geschichten aus der alten Zeit für uns von Bedeutung? Was können oder könnten wir daraus lernen? Als Gesellschaft und als einzelner Mensch?

 

 

 

 

 

Spontan fällt mir nur ein, das Kriege, Waffen und Aufrüstung noch nie zu einem wirklichen Frieden führten. Die Unterlegenen mußten abziehen, wurden drangsaliert und die Gewinner konnten sich siegesstolz auf die Brust klopfen. Wer waren denn die Gewinner? Die Menschleins? Oder vielmehr die Fürsten der Regierung, die ihr Reich vergrößerten und den Menschleins die Kosten für ihren Kampf aufbrummten. Alles immer unter dem Deckmantel der Fürsorge.

Sie selber konnten weiter leben in Saus und Braus. Und wenn die Diäten nicht mehr reichten, wurden sie einfach von den Steuergeldern erhöht. Und der brave Bürger, der gewohnt war zu kuschen, zahlte. Damals wie heute.

 

 

 

 

 

Die nächste Pandemie steht vor der Haustür, wen wundert es. Waterboarding geht weiter, es war nur ein kurzes Luftholen. Das Scenario ist gleich. In Deutschland wurde der erste Affenpocken infizierte Mensch im Schwabinger Krankenhaus behandelt, genau wie der erste Corona Patient, sogar vom gleichen Arzt betreut. Im März 2021 richtete die NTI(Nuclear Threat Initiative) bei der Münchner Sicherheitskonferenz ein Planspiel über eine Pandemie mit einem ungewöhnlichen Affenpockenvirus-Stamm aus. Beteiligt waren Vetreter der WHO, Bill und Melinda Gates Foundation, der UN und Pharmaunternehmen. Und Bill Gates redete ja von einer neuen und viel, viel gefährlicheren Pandemie. Bei Corona war es das Event 201.

 

 

 

 

 

Und in diesen Tagen reden die Vertreter der Nationen, ob sie der WHO den Freifahrtschein zu alleinigen gesundheitlichen Fürsorge erteilen?

Wieder mal nur eine pöööhse Verschwörungstheorie. Und weil ich schon bei Verschwörungstheorien bin, hier noch eine: der Imfpstoff von Astra Zeneca wurde u.a. mit den Erkältungsviren der Schimpansen hergestellt. Und der neue PCR Test für die Affennpocken wird genau auf diesen RNA Schnipsel anschlagen.

Affenpocken, richtige Pocken, Windpocken und Gürtelrose, sehen ziemlich ähnlich aus. Und die Gürtelrose, so weiß man mittlerweile ist eine „beliebte“ Nebenwirkung der Impfung – nur ein pööööhse Verschwörungstheorie. Und im Netz findet man schon Bilder aus den vergangenen Jahren mit häßlichen Hautausschlägen, die einfach umdatiert werden. Ich sag ja nur…..

und wieviele der Verschwörungstheorien aus 2020 sind zum Entsetzen Wirklichkeit geworden… ich frag ja nur…l

Interessant ist, das dieser Affenpockenvirus bislang nur in den NATO-Staaten entdeckt wurde? Hat das was zu bedeuten, oder hat das Virus in den anderen Staaten keine Einreiseerlaubnis bekommen?

Der Wahnsinn wird sich wohl noch eine Weile weiter drehen und der Existenzkampf für viele Menschleins geht weiter, auch hier bei uns in Deutschland. Wie soll denn von kleinem Gehalt und einer noch kleineren Rente der Lebensunterhalt bezahlt werden? Die Dramen die sich gerade bei den Kleinverdienern abspielen werden nicht erwähnt. Es sind ja nur die Bauern, die man opfern kann. Ach, es ist so viel Wahnsinn gerade in der Welt. Anstatt brachliegende Ackerflächen für den Anbau von Getreide zu nutzen, wird es verboten und lieber genmanipuliertes Essen forciert.


Marcus Tullius Cicero hat mal gesagt: „Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter seine Gesetze.“

 

 

 

 

 

Derweil bin ich auf der Suche nach einem schönen geschützten Plätzchen. Hier an diesem „Finger des Peleponnes“ bin ich in einer begehrten Urlaubsregion. Campingplatz reiht sich an Campingplatz. Da gibt es zum Freistehen nicht so gute Möglichkeiten. Steile ausgewaschene Wege, Schotterwege führen hinunter. Der Platz unten lohnt sich nicht und oben ist es zu ausgesetzt. Kurz entschlossen rolle ich zurück, mach noch ein Schwimmerchen im schönen kühlen Wasser bevor ich mich in die Walachei verzupfe. Die Nischen sind noch fest in anderer Hand – es ist Sonntag.