Auf dem Weg Richtung Ostern bei Minas de Sao Domingo

oder Gedanken zur Welt und der bevorstehenden Zeitenwende


16.3.


Oh my God, oder OMG wie es in den sozialen Medien heißt. Schon der 17. und ich bummele noch am Rand von Portugal entlang. Mal wieder bei Minas de Sao Domingo und mal wieder bei meiner alten Ruine. Ich liebe diesen Platz hier oben über dem See. Zistrosen blühen und der Morgennebel wabert noch verwunschen umeinander, während ich Kaffee-schlürfend meinen Gedanken nachhänge.

Nicht zu spät komme ich gestern an. Erst war noch Friseur angesagt, bevor ich mich dann über die Eukaberge quer durchs Alentejo hier her bewege. Brummeli kennt den Weg und ich kann fast dösen ( aber nur fast!!!). In schöner heißer Sonne sitze ich draußen und überlege, wie, wann ich was mache, sozusagen Timing für nach Ostern. (Danke du liebes Webmeisterchen für den herrlichen Titel heute morgen!)

 

 

 

 

 

Dazu kommt ein so interessantes Thekengespräch mit Haditsch und Ganser, vor allem weil sie auch von ihren persönlichen Erfahrungen erzählen. Nochmal wird deutlich wie unsere Politik einfach menschenverachtend agiert, wenn man seine, nicht regierungskonforme Meinung kundtut. Was haben diese Menschen riskiert und was müssen sie aushalten. Ich habe so viel Hochachtung vor all den Wahrheitssuchern, die letztlich nicht anders konnten als diesen Weg zu gehen. Und es gibt viele von ihnen:

Ein interessanter Aspekt, wie gekaufter Journalismus funktioniert: Teile der Information werden einfach weggelassen, nicht berichtet, so das ein ganz anderes Bild entsteht, weil man eben nicht alles weiß. Vergleichbar mit dem Bild: Kind haut mit Sandschaufel einem anderen auf den Kopf. Papa entsetzt und schimpft. Erst später stellt sich raus, das das Opfer vorher dem Täter Sand in die Augen gestreut hat. Nun sieht die Situation ein wenig anders aus. Und mit dieser Taktik wurden Menschen auf Krieg eingestimmt.

Eigentlich könnte man unseren Mainstream Journalismus als Zerrbilder der Wahrheit verstehen, wie in einem Spiegelkabinett. Geschickt werden die Ursachen hinter Monsterbildern versteckt und die Allgemeinbevölkerung auf Irrwege geleitet.

 

 

 

 

 

Und noch ein Gedanke wandert meine Gehirnwindungen entlang: Jeder der mich kennt, weiß das ich mich schon immer für Astrologie interessiert habe und jetzt besonders für die APL von Hensel. Nächste Woche wandert nun Pluto das erste Mal in den Wassermann. Viele Astrologen deuten dieses Ereignis, denn ist der Beginn einer Zeitenwende, das vielbeschwörte Wassermannzeitalter. Allerdings wandert der Pluto jetzt knapp zwei Jahre bis November 2024 an der Grenze hin und her. Pluto im Wassermann, bzw. Pluto Uranus bedeutet Zusammenbruch der Vorstellungen. All unsere Vorstellungen entpuppen sich erstmal als Täuschung und es beginnt eine Zeit der Orientierungslosigkeit bis sich das Neue entfaltet und die Kompassnadel wieder eine Richtung anzeigt.

 

Möge die Vorstellung unserer alten Welt, die der Globalisten zusammenbrechen und möge sich dann eine Wahrheit entfalten, die jenseits unserer Vorstellungen liegt.

 

 

Das ist mein Wunsch für diese Zeit. Viel, viel altes strukturhaftes Denken muß losgelassen werden, um dem Neuen Platz zu machen. Vielleicht ist der Zusammenbruch unserer Bankensysteme ein Anfang davon. Vielleicht muss unser sicherheitsorientiertes „Versicherungsdenken“ zugunsten einem freien risikohaften Denken Platz machen, das sich einfach traut,- traut auch Fehler zu machen.

Ein Leben, das aus der Tiefe der Dunkelheit durch den Sumpf emporgestiegen ist, um dann wissend um Leid und Schmerz eine Gelassenheit zu finden, die jenseits der Vorstellung von Gut und Böse ist. Wie Phönix aus der Asche oder wie die neugefundene Kammer in der Cheopspyramide. Was wird da noch offenbar werden?