Wildes Lakonien

oder von Bucht zu Bucht über Steine und Pisten                                                              und der Kampf gegen die Natürlichkeit

 

4.und 5.6.

Ich bleibe einen Tag an meinem versteckten Platz, suche mir eine Schwimmbucht. Ganz hinten schwarzer Schlammdreck, nicht unbedingt einladend. Aber weiter vorne gibt es Stufen hinunter ins klare blau-türkise Wasser. Ewig könnte ich mir hier tummeln. Aber ein bißerl Arbeit ruft und so werden to-do LIsten erstellt, Zeitpläne für Bayerbach gemacht. Den Sommer in dem es noch „relativ normal“ ist, muß ich nützen, um dann im Herbst schnell wieder von der Bühne zu sein. Was fällt ihnen nicht noch alles ein? Und bis dieser Wahnsinns Spuk vorbei ist, dauert es.

 

 

 

 

 

Erstmal sind die schrecklichsten WHO Pläne, nämlich die einer internationalen Befugnis Pandemien kommen und gehen zu lassen mit Einschränkungen, die für alle Länder verbindlich sind vom Tisch. Mit Rußland und der Ukraine wird weiter gezündelt. Die Warnungen Putins nicht ernst genommen. Sie treiben es weiter und weiter auf die Spitze. Ob Europa und dabei Deutschland zugrunde geht, ist der fernen Biden gesteuerten USA egal, so scheint es.

Klabauterbach darf seine Verwirrtheit weiter öffentlich zur Schau stellen und der Affenzirkus geht weiter. Bei der Feuerwehr hieß es: Wasser marsch und bei Klabauterbach Affenpocken marsch. Das ganze wurde genauso geprobt wie Corona, genauso inszeniert??? Bill Gates unser Weltenretter hatte ja gewarnt. Die Grünen mutieren längst zur Kriegstreiberpartei – Frieden wurde schon immer mit Waffen hergestellt.

 

 

 

 

 

Die Weltwirtschaft ächzt und die Balken sind zum Bersten gedehnt. Der große Knall oder Zusammenbruch? In den letzten Jahrhunderten war es immer so, wenn es wirtschaftlich nicht mehr weiter ging wurde ein Krieg vom Zaun gebrochen. Der Zusammenbruch den Menschen damit erklärt, die irgendwie nur froh waren zu überleben.

Das Geld mal wieder schnell umgestellt – Stichwort, Währungsreform. Wer profitierte dabei – natürlich die Kriegsindustrie, die Banken und heute die Gesundheits – oder sollte ich besser sagen, die Krankheitsindustrie. Denn das was uns heute von der Pharma serviert wird hat mit Gesundheit wenig zu tun.

 

 

 

 

 

Das was gesund macht- frische Luft ohne Chemie, Bewegung, gutes Miteinander, Naturerleben, ein eigenes Gefühl für die Bedürfnisse des Körpers wird verteufelt. Nur Chemie kann retten, nur die Genspritze, nebst Abstand und Maske das Zauberwort.

 

 

 

 

 

Und die Auswirkungen sehen wir jetzt. Millionen Menschen laufen mit einer Substanz in sich herum, die im Körper das eigene Immunsystem unterdrückt und schädigt. Ach- eigentlich ist es nur grausam.

Und ich sitze in der herrlichsten Landschaft, bruzzel in heißer Sonne und tauche ein in einfache Natur. Die kümmert sich nicht darum. Sie wächst und blüht weiter, verändert sich und kommt wieder neu hervor. Das türkisblaue Meer mal dunkel und wild, dann wieder sanft rauschend mit seinen kleinen Wellen.

 

 

 

 

 

Letztlich wird der Mensch nicht die Natur beherrschen – sie ist so viel größer als er. Mit ihrer digitalen Technik glauben sie den Menschen besser machen zu können. Ist es nicht nur diese riesige, unendlich riesige Angst vor Krankheit, Leid und Tod. Will der Mensch mit diesem ganzen Zirkus der Überregulierung, des Eingreifens in die Genetik dieser Angst vor Tod, vor dem Ende entgehen.

Anstatt sich damit auseinander zu setzen, wird auf der materiellen körperlichen Ebene experimentiert, ausprobiert, alle Grenzen der Ethik überschritten, alle moralischen Bedenken an die Seite gelegt. Normale Menschleins werden ihrer Hybris geopfert, weil sie sich als Götter fühlen und den Kampf gegen die Natürlichkeit angetreten haben. Sie, das sind die Eliten, bekannt von Davos und Bilderberger Treffen. Ob sie schon die hierachische Spitze sind, weiß ich nicht. Wahrscheinlich gibt es über denen noch welche, die die Zügel in der Hand halten.

Welches Pferdchen zieht wirklich diese Kutsche und wer sitzt wirklich auf dem Bock?

Am Sonntag rolle ich weiter Richtung wilden Lakonien, der nächsten Peleponnes Finger. Tanken, Gas-tanken und vorbei an kleinen Dörfern, Kirchleins und immer wieder Stränden, die ins Wasser locken. Faszinierende Lehmlandschaften, die mich an Australien erinnern. Kleine Pisten werden ausprobiert wo sie hinführen und eine große bringt mich hinauf zum alten Turm.

 

 

 

 

 

Es wird immer leerer. Tummeln sich an den Sandstränden die Sonntagsausflügler und Sonntags-Womos wird es hier hinten immer ruhiger. Die Dörfer teilweise noch verschlossen, der Touri-Sommer hat noch nicht ganz angefangen.

Ich fahre die Küste entlang und baue mich neben der Schotterpiste, die an einem schiefen Platz endet auf. Über flache Felsen gehts ins Wasser. Ein Hundesparziergänger und die Welt gehört mir.
Ein guter Platz!