Wie der kleine Prinz auf seinem Planeten bei Cabo Cope

oder auf Wanderwegen durch die Berge und Wellenlauschen am Rande…

 

3.und 4.12.

Ja, so fühle ich mich, wie auf einem kleinen Planeten im großen Universum. Da sitze ich auf meinen Stühlchen und seh das Rund. Der kleine Prinz taucht auf, wie er am Rande seines Planeten steht und hinunter schaut in die Welt. Der Himmel blau bis in die Unendlichkeit und die Sonne so warm, wie im Hochsommer. Was will ich mehr. Staunend blicke ich hinunter.

 

 

 

 

 

Verstehe ich noch die Welt da unten in ihren Wirrungen und Verirrungen. Hier auf meinen kleinen Planeten ist die Welt in Ordnung, in natürlicher Ordnung. Wellen, Büsche und Felsen an ihrem Platz. Die Sonne, die trotz allem ihre fast ewige Reise von Kommen und Gehen fortsetzt. Ein Wind, der die Seele streichelt und ich mittendrin mit allem was so mein kleines Ich ausmacht. Ich tauche ein in die Natürlichkeit des einfachen Lebens. Viel mehr brauche ich nicht. Eine Mandel zum Naschen, Reis,Obst und Gemüse für mein leibliches Wohl und den obligatorischen Milchkaffee.

 

 

 

 

 

Eine schöne Wanderung den Buchten entlang, rauf und runter auf Kraxelpfaden. Durch kleine Ramblas in den Bergen zurück. Zuerst führt ein kleiner Trampelpfad durch die roten Felsen und dann kann ich mich entscheiden – großer oder kleiner Weg. Ich will ja nur mal gucken, so fängt es immer an. Oben an der Kuppe sehe ich so ungefähr den Pfad, der steil den Bachlauf hinunter führt.

 

 

 

 

 

Auch wenn es langsam geht und ich auch mal den Popo zur Hilfe nehme, macht es Spaß. Der Weg wird unten besser und besser, vor allem gut sichtbar. Ich fühle mich saupudelwohl. Trotzdem, das nächste Mal nehme ich mir meine Stöcke mit. Denn die Runterkraxelei ist damit ein bißchen einfacher. Und,- auf den ausgetretenen Wegen bleibe ich ja sowieso nicht. Viel zu lockend sind die kleinen Pfade nach irgendwo.

 

 

 

 

 

Und was ist mit mir, fragt mich Brummeli und rollt mit seinen großen Scheinwerferaugen. Jaaaa- mache ich. Tapezierwerkstatt wird aufgebaut und die Türe innen endlich neu beklebt. Wie lange das hält, vor allem wie lange es schön bleibt, werde ich sehen. Denn die Tür hat es an sich, dass sie auch mal feucht wird, wenn Regen drauf fällt. Trotzdem, für den Moment ist es schön und zufrieden kuschel ich mich in mein Stühlchen.

Ich lebe hier fast zeitlos auf meinem „kleinen Planeten“. Die Rhythmen passen sich dem Natürlichen an und der dämmernde Morgen mit seiner glitzernden Sonne verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Vom Bettchen aus betrachte ich die brilliante Aufführung der Sonne. Es könnte schöner nicht sein. Müßig zu sagen, das ich noch ein paar Tage bleibe.

 

 

 

 

 

Von hier oben aus läßt sich der Wahnsinn der Welt viel besser beobachten. Kommen wir allmählich dem Wendepunkt näher? Werden Einschränkungen, Ausgrenzungen, Diffamierung und üble Rede noch weiter getrieben und so die Schwärze der Nacht bis ins fast Unerträgliche gesteigert? Die Quarantänecamps und die Willkür, die dort herrscht ist erschreckend. Bist du nicht gehorsam, so sperre ich dich ein, solange ich will. Australien ist ja noch weit, weit weg. Wie lange noch?

Ermutigend sind die so vielen, vielen Menschen, die auf die Straße gehen. Das kleine Österreich macht es uns vor. Trotz Absperrung und Polizei gehen sie einfach weiter. Ein Zeichen, wir lassen uns nicht einsperren! Wir sind viele, ganz viele und noch viel mehr. Wir sind nicht böse, unmoralisch und unsozial. Ganz im Gegenteil.

Wir verteidigen nur das Wichtigste, was wir auf der Erde in diesem Leben haben, um uns auszudrücken. Wir verteidigen die Oberhoheit über unseren Körper. Keiner darf mit direkter oder indirekter Gewalt uns zwingen ein gentechnisches Experiment mitzumachen, dessen Ausgang ungewiss ist. Und wennn die Impfung nicht funktioniert und den Menschen keinen Schutz bietet, sind nicht die Ungeimpften daran schuld! Wäre es eine echte Pandemie, so wie früher in den WHO Statuten beschrieben, müßte man die Menschen nicht zwingen zu irgendwelchen Maßnahmen. Der Überlebenswille des Körpers und die Eigenverantwortung der Menschen würden ihn automatisch Vorsichtsmaßnahmen ergreifen lassen. Wenn dazu gebettelt, erpresst und verramscht werden muß – ich sag nur Bratwurst, Lotterie und Bier, dann stimmt einfach etwas nicht.

 

 

Ein herrliches Video von Videothek der Wahrheiten, eine mögliche Beschreibung unserer Zeit mit Humor und….

Wir sind keine Versuchskaninchen und lassen uns nicht chippen, wie eine Herde Schafe. Von Schweden hört man, das die ersten Freiwilligen sich chippen lassen. Unsere technische Entwicklung ist mittlerweile so weit, dass sie durch kleinste elektromagnetische Impulse unsere Neven steuern können. Und die Regierungen in aller Welt haben ja gezeigt, dass es ihnen nicht um den Menschen und sein Wohl geht, sondern um ihren Machterhalt. Sie haben ihr Vertrauen verspielt und verzockt. Umso wichtiger ist es die Oberhoheit über den Körper und seine Funktionen selbst in der Hand zu haben, solange man entscheidungsfähig ist.

 

 

 

 

 

Wie einfach kann ich doch von meiner Beobachtungsstation hinunter schauen, ohne zu sehr involviert zu sein. Das Privileg ist mir wohl bewußt.