Freiheit versus globalen Kommunismus
oder meine innere und äußere Reise
Ob ich es wohl schaffe nochmal normal Reiseblog zu schreiben. Ich weiß es nicht!
Jeden Morgen wache ich irgendwo in der wunderbaren Natur auf. Nebel liegt über dem Land, der sich langsam auflöst und den Blick frei gibt – auf das Meer, auf die Hügel oder den nicht vorhanden See. Schafe blöken und grasen um mich herum.
Eigentlich wollte ich hier paddeln, aber auf Wiesengrund ist es irgendwie schwer. Ich laufe über die Hügel,- irgendwo muss doch Wasser sein. Kein Wasser dafür Steine und Seegras. Der Boden fest, noch nicht mal schlammig, teilweise kitschig grün und dann wieder kiesig. Na gut, dann nehme ich halt das Radl und fahre vor bis zur Staumauer. Tatsächlich gibt es hier noch Wasser, aber tief tief unten. Ein paar Womos haben sich versammelt auf dem Parkplatz direkt neben der Straße, ein kleines Cafe im Schatten.
Ich dümpel umeinander und suche einen Weg hinunter zum Wasser. Machbar, aber kein lauischiger Platz zum Stehen. Da ist mein Platz am Ende eines Rumpelweges auf dem „Wiesenwasser“ besser.
Hier kann ich telefonieren, draußen sitzen und meine Gedanken schweifen lassen. In diesen Zeiten brauche ich das. Es ist, als ob ich mich neu sortiere und neu aufstelle. Der Versuch Corona und Reiseblog auseinander zu halten funktioniert nicht wirklich. Warum? In meinem Reiseblog habe ich immer das geschrieben, was mich bewegt, was für mich interessant ist, wo meine Neugier hingeht. Ich habe geschrieben über verwunschene Pfade, die ich in den anderen Ländern entdecken durfte. Es war ein Reiseblog, der geprägt war und vielleicht immer noch ist oder wieder wird von dem Unterwegs-Sein in Freiheit mit der Achtsamkeit und Aufmerksamkeit eines Nomaden.
Meine Abenteuer rund um den Platz die Pfade, die dort hin führen, die Unwegsamkeiten die bewältigt werden müssen und das tiefe Glück des Ankomens, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Nach wie vor bin ich zutiefst dankbar und manchmal sogar überwältigt vor dieser einfachen Schönheit. Boah – ich darf so etwas erleben. Mein tiefes Eintauchen in die Natur, die manchmal für Außenstehende vielleicht gar nicht so spektakulär ist, prägt meine Gefühle. Da stehe ich dann irgendwo im Nirgendwo, habe mein luxeriöses Dach über dem Kopf und kann umeinander stromern. Die Gegend erforschen, schauen was hinter dem nächsten Hügel liegt, um meinen Blick zu weiten.
Vielleicht ist es das, meine unendliche Neugier auf das Dahinter das sich in meinen Reisen ins fast Niemandsland ausdrückt. Was entdecke ich auf dem ehemaligen Seegrund, in der Nixlandschaft, an den scharfen Klippen des Atlantiks oder den bizarren Sandsteinformationen an der Algarve.
Immer wieder bin ich fasziniert von den Natureindrücken und gehe in Resonanz mit den Formen, fast so als ob sie zu mir sprechen würden. Was für eine Botschaft höre ich, was flüstern mir die Steine zu, welche Geschichten erzählen mir die Grasbüschel, die fest zusammenstehen und welche Neuigkeiten tragen mir die Wellen zu, die unermüdlich aus dem Westen ans Ufer rollen. Nicht zu vergessen die Sandkörner, die seit Jahrtausenden in einer unendlichen Bewegung starr erscheinen, doch durch Wind und Wasser geformt, verändert und umeinander getragen werden.
Es gibt so viel zu lauschen. Nur mein eigenes Innehalten erlaubt mir Wortfetzen, Gedankenströme und verschiedene Bilder zusammen zu setzen, um einen kleinen Hauch zu verstehen von dem Warum – Wieso – Weshalb.
Und so pendele ich zwischen äußerer und innerer Welt – zwischen dem Politikum und meiner eigenen tief inneren Reise. Ich bin verwoben und kann mich nicht entziehen. Das was mir im Außen begegnet, spiegelt auch mein Inneres. Welche Grenzen sind gesetzt von wem und warum und wofür. Welche Bedingungen werden gegeben, damit man auf dem Lebensplatz, auf dem man sich gerade befindet, leben darf. Welche eigenen Grenzen in meinem Inneren setze ich mir und befolge sie, weil ich es mir nicht anders vorstellen kann.
Ein Satz, dem ich nachforsche: wie oft habe ich schon gehört und auch selber gesagt, das kann ich mir nicht vorstellen! Damit enge ich mich ein und nehme mir die Möglichkeit auch das Unmögliche als Möglichkeit anzuerkennen. In dem Moment, in dem ich mich öffne für das Nicht-Vorstellbare und der sog.Realität nicht meine engen Grenzen der Wahrnehmung aufoktroiere, in dem Moment werde ich frei und der Blick öffnet sich.
Mir wird immer deutlicher, das es nicht nur die eine Wahrheit gibt und das wir uns in verschiedenen Ebenen bewegen. Die „normale Realtitätsebene“, das worauf wir uns alle geeinigt haben, wird gerade durch die Wahlen in Amerika in Frage gestellt. Kann es wirklich sein, dass es so viel Korruption und Machtmißbrauch gibt? Kann es wirklich sein, das wir unter dem Deckmantel von Fürsorge mehr und mehr in die Sklaverei geführt werden sollen? Kann es wirklich sein, das hinter dieser ganzen Korruption seit Jahrzehnten, wahrscheinlich Jahrhunderten eine Machtelite steht, die Menschheit an sich unter ihre Fittiche nehmen will?
Der freie Mensch steht dabei im Weg. Und das was wir im Moment weltweit mit Corona erleben ist genau der Kampf gegen die Freiheit und Menschlichkeit. Versklavt, unterdrückt und bewacht, nur noch als Funktion wertvoll oder,- frei und eigenverantwortlich, selbstbestimmt das Leben in die eigene Hand nehmen.
Anders ausgedrückt:
Eingebettet in einer angeblichen Sicherheit des Globalismus, in dem wir alle nichts mehr besitzen, aber glücklich sind, überwacht und gelenkt bis hin zu unseren Gedanken und Vorstellungen, bis hin zu unseren eigenen Empfindungen z.B ob wir krank sind oder nicht, bis hin zu dem, was wir machen dürfen oder nicht. Unser Verhalten wird überprüft und entsprechend gelenkt. Dafür brauchen wir nicht selber denken, eigene Entscheidungen treffen, sondern dürfen munter im Strom der Vielen mitschwimmen. Kein Ich mehr, sondern ein einheitliches Wir. Dafür gibt es die vermeintliche Sicherheit das der Staat nur das Beste für uns will. Wir selber können das ja nicht entscheiden. Die da oben wissen es besser.
Oder wollen wir Risiko Leben. Eigene Entscheidungen treffen, sie könnten ja auch falsch sein. Selbstverantwortlich Leben aufbauen, es könnte ja auch rumpelig sein. Frei im Denken und Tun diese wunderbare Welt betreten, den Platz zu finden, Gleichgesinnte zu treffen und weiter zu gehen. Nicht die da oben entscheiden meinen Weg, sondern allein ich bin in meinem Tun dafür verantwortlich mit den Konsequenzen, die es nach sich zieht. Freiheit gibt es nicht umsonst. Es ist eigentlich wie auf meinen Reisen. Immer wieder muß ich mich neu orientieren, den Weg erkennen und den Platz finden, auf dem ich mich für eine Zeit niederlasse. Immer wieder ist mein Mut gefragt, unbetretene oder wenig betretene Pfade zu erforschen und die Freude über einen Platz da im Irgendwo ist umso größer.
Ein Wanderer auf dieser Erde. Auch wenn ich etwas besitze, besitze ich es nur für eine Zeit, darf es benützen und mir mein Leben damit einfacher gestalten. Irgendwann ist es Zeit loszulassen und weiter zu ziehen. Das ist Nomadenleben. Und wie sagt man so schön: Verlasse den Platz ein bißchen schöner, als wie du ihn vorgefunden hast. Das ist Achtsamkeit.
Und ich wünsche mir das dies Nomadenleben weiter möglich ist und die Philosophie dahinter erkennbar wird. Ich wünsche mir das die Freiheit siegt und wir nicht eingesperrt irgendwo unser Leben fristen müssen. Es klingt so dramatisch und, ich glaube es ist so dramatisch, auch wenn viele das noch nicht so erkennen.
Solange es uns gut geht brauchen wir nicht viel zu verändern. Solange der Frosch langsam gekocht wird, spürt er nicht die Gefahr.
Donald J.Trump, sein Team und all die guten Geister im Hintergrund, versuchen uns aufzuwecken für die Gefahr in der wir schweben, nämlich nicht mehr aus dem heißen Wasser herausspringen zu können. All die Querdenker, Andersdenker, die Q Annons machen deutlich, das hier etwas gundsätzlich schief läuft und wir für die Wahrheit aufstehen müssen. Und viele, viele tun es – riskieren Anzeigen, werden drei Stunden in der Kälte eingekesselt, werden in Novemberkälte mit Wasserwerfern behandelt nur deswegen, weil sie für unsere Freiheit aufstehen und da sind und eben nicht mehr schweigen.
Boah, ich habe so viel Hochachtung vor all denen, die dafür auf die Straße gehen. Das sind für mich die Helden unserer Zeit die Geschichte schreiben. Sie werden sich einst nicht vorwerfen lassen müssen, wo wart ihr, was habt ihr getan, als die Diktatur vor der Tür stand.
Und für mich ist Donald J. Trump, derjenige der gerade die Macht in den Händen hält um das Elite-Regime zu Fall zu bringen und wir alle sollten dankbar, zutiefst dankbar sein, das er diesen Job macht.
Rede John F. Kennedy 1963
Ein Jahr bevor John F. Kennedy ermordet wurde hielt er eine Rede am College, in der er dieser Machtelite den Kampf ansagte Dann kam das Attentat und wir werden noch mehr Enthüllungen auf großer breiter Ebene erfahren, wie gelenkt Attentate und Terrorismus sind, um die Macht der Geldelite aufrecht zu erhalten. Donald J. Trump wird beweisen wie die Wahl manipuliert wurde, er wird das ganze korrupte System aufdecken und einen Weg zeigen, den sie längst beschritten haben Das Finanz- iund Wirtschaftssystem neu geordnet, so dass nicht mehr einige Wenige sich auf Kosten der Weltbevölkerung bereichern können über Kriege und Anschläge, über Terror und Hungersnöte, über Drogen und über den Kinder- und Menschenhandel.
Die Krake aus den allertiefsten Tiefen kommt an die Oberfläche und wird enttarnt. Es wird erschütternd sein für uns alle.
So viel für heute aus dem Irgendwo bei Ourique an einem neuen Platz nahe dem Wasser, den ich durch Zufall entdecke und entscheide noch zwei Tage die Sonne hier zu genießen.