Weihnachts-Sparziergänge

oder ein Weihnachten, an dem die Menschen wieder zusammen stehen….

 

24.-27.12.

Guten Morgen  du doofer grauer Himmel, du nasse Wolke und du diesig trübes Wetter. Iiiiih, – ist das doof!

Sonne, wo bist du denn – ich habe Sehnsucht nach dir, ich will so gerne das du scheinst und zeigst, was du wirklich kannst und bist. Naja, mein Wollen ist da nicht immer der Maßstab. Wollen kann ich viel! Ich lasse mich in diesen Tagen trotzdem nicht aus der Ruhe bringen. Mein Ohr ist schon ganz warm vom vielen Telefonieren und mit meiner Schwester zelebrieren wir ein herrliches Weihnachtsfrühstück. Schmieden Pläne, verwerfen sie wieder und folgen einfach den auftauchenden Ideen.

 

 

 

 

 

An meinem speziellen Retreatplatz fühle ich mich geborgen. Selbst der Wind kommt nur kurz um die Ecke. Ein schöner Gang hinunter zu den Klippenfelsen. In der Feuchtigkeit duften die Zistrosen, diese grünlich klebrig glänzenden Blätter und der Sand ist ganz fest geworden. Vor dem nächsten Regenschauer bin ich zurück. Kurz sitze ich noch hinter dem Brumm bevor die verwehten Tropfen mich von dort vertreiben. Auch in Spanien ist es grad nicht besser und so folge ich dem Flow mit einem schönen Film und ein paar Corona Gedanken.

 

 

 

 

 

Was da draußen passiert ist schon enorm: Die Polizei zeigt sich das eine oder andere Mal von ihrer schrecklichsten Seite, vor allem dann, wenn Pfefferspray auf Kleinkinder im Kinderwagen gerichtet wird. Welche Grausamkeiten müssen noch ans Tageslicht gebracht werden?

Ein anderes Video macht die Runde und es macht so viel Mut. Überall in Deutschland sind die Menschleins auf der Straße mit ihren Lichtern in den Städten und in kleinen Orten – einfach überall. Die Menschen machen dieses Impfabo und die angekündigte Pflicht dazu nicht mehr mit. Sie erkennen das ein perfides Spiel gespielt wird und folgen dem großen Strom auf der Straße.

 

Ist das das wirkliche Weihnachten?  Ein Weihnachten an dem die Menschen zusammenstehen, miteinander, füreinander. Ein Weihnachten an dem die Menschen zeigen, das sie, wir, Menschen sind und uns das nicht nehmen lassen.

Wir lassen uns nicht zu willfähigen, dumpfen, Robotern degradieren, die nur Handlungsanweisungen entgegen nehmen. Wir lassen uns nicht vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Wir lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen und wir lassen uns nicht einzwängen in dieses große Pharma-Gefängnis, das sich Impfung, Booster und Booster von Booster nennt.

Es macht mir so viel Mut, wenn ich vergleiche, wie anfangs die Menschen belächelt, diffamiert wurden und die Botschaft an Vielen vorbei ging. Jetzt fangen die Vielen an hinzuhorchen und zu überlegen. Und das ist eine wirklich frohe Weihnachtsbotschaft.

Auch wenn „sie“ jetzt anfang des Jahres über die allgemeine Impfpflicht beraten wollen, so muß eine Impfpflicht erstmal durchgesetzt werden. Ja, sie können damit drohen, dass sie uns das Einkommen sperren, die Renten- und Pensionszahlungen usw. Bei den Arbeitnehmern wird es ja schon so gemacht. Impfung oder Kündigung ab März.

Trotzdem, es gibt noch kein allgemeines Impfregister. Sie wissen nicht, wer wirklich geimpft ist und wer nicht und Schlupfwege werden sich immer auftun. Es gibt nicht nur die eine Lösung, alternativlos. Das ist nicht wahr! Es gibt nicht nur die Genspritze, die Covid nicht verhindert, aber das eigene Immunsystem schwächt. Es gibt Medikamente und es gibt Omikron, das vergleichsweise harmlos ist. Kommen wir über diese Variante zur Herdenimmunität?

Es ist jetzt der maximale Druck den sie aufbauen, um die Menschen freiwillig zur Spritze zu bringen. Einen größerern Druck als Impfzwang haben sie nicht. Es braucht starke Nerven, dem Druck standzuhalten und nicht im vorrauseilendem Gehorsam, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht will. Vor allem aber braucht es einen wachen Geist, um die Schlupfwinkel zu finden, diesem Druck auszukommen. Ein guter Auspruch lautet : wenn das wütende Einhorn auf dich zurast, tritt einfach einen Schritt zur Seite.

 

Ich wünsche uns allen, dass wir diesen Schritt zur Seite erkennen, ein Plätzchen finden, an dem das wütende Einhorn vorbei rast. Ich danke allen, die den Mut haben sparzieren zu gehen und sich eben nicht ins Bockshorn jagen lassen. Ich danke all den Tapferen die sich mutig für die Schwachen einsetzen und ich finde es einfach nur großartig, das so viele Menschleins auf der Straße sind um für unser freies Leben einzustehen.

Auch wenn mein eigener Schlupfwinkel weit weg ist, bin ich innerlich mit meinen Gedanken, Gefühlen und vor allem meinen guten, guten Wünschen mitten drin.