oder die Ästhetik der „Hölle“ und unsere heutige Welt…
6.12.
Guten Morgen – der Wind ist so ruhig geworden und das Meer zahm. Ich bin an einem meiner Lieblingsplätze hier am Strand Malve zwischen den schwarzen Lavabrocken und den grünen Inselchen dazwischen. Ein wunderbar geborgener Platz und Brummeli weiß genau, wie er sich hinstellen muß. Internet geht, wenn auch nur an einer bestimmten Stellen und bei wenig Wind. Hier kann sich meine Gedankenwelt frei entfalten und ihren Ausdruck finden. Schauen wir mal, was die Fingerchen heute auf der Tastatur singen.
Die Lanzarotis nennen diese tiefschwarze Vulkanwelt die „Hölle“ und das Symbol von Timanfaya ist „Satan“ mit Schwanz, Hörnern und dem Dreizack. Ich mochte es noch nie fotografieren, weil ich es so häßlich finde. Ein weißer Vogel tippelt gerade zwitschernd zwischen den Lavabrocken umher auf der Suche nach Lebendigen. Das Leben erobert sich diese karge Welt.
Das Vulkaninferno von damals ist in den Menschen aber nach wie vor präsent. Cesar Manrique, der große Künstler, hat versucht das Schöne in dem Schlimmen zu sehen und auszudrücken. Beides kann nebeneinander existieren – Schönes, Gutes und Schlimmes, Böses. Eine karge Landschaft in der Neues wachsen und enstehen kann. Manchmal denke ich, es ist so wie am Anfang der Erde. Es war dunkel und dann kam das Licht. Es war verwüstet und dann kam das Wasser und die ersten Pflanzen und Tiere bis der Mensch sich seinen Lebensraum langsam eroberte. Eroberte er seinen Lebensraum oder begann er in der Natur seinen Raum zu finden?
Cesar Manrique geht vom Letzteren aus. Er wollte immer im Einklang mit dem Natürlichen seine Kunst gestalten. Ich besuche sein Haus, in dem er gewohnt hat.
Auch in unserer heutigen Welt wäre Letzteres so wichtig. Es geht nicht um Eroberung, um Beherrschung, um die Macht über die Natur. Es kann nur darum gehen mit der Natur und in ihr zu leben. Mit der Bescheidenheit das das Natürliche so viel größer und erhabener ist als wir Menschleins. Wir sehen einen Ausschnitt, wir leben eine Zeitepoche und das Leben an sich geht weiter mit oder ohne uns.
Ist es dieser große Schritt zurück in eine natürliche Bescheidenheit, die nichts mit Unterwürfigkeit zu tun hat. Wenn ich hier draußen im Irgendwo die Natur beobachte und sehe wie das ursprünglich Lebendige stärker ist als das zerstörerische Inferno, gibt es Hoffnung das die Krankheit unserer Welt erkannt und geheilt wird.
Die unsägliche Korruption gepaart mit dem Wunsch unendlich jung, unendlich reich und unendlich machtvoll zu sein muß aufgedeckt werden und die Protagonisten als zutiefst menschenfeindlich erkannt.
Der Mensch zeichnet sich durch sein Mitempfinden aus. Wesen, die das schlimmste Leid über die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Kinder und die Alten bringen, erbarmungslos, mitgefühlslos, resitent gegenüber deren Schmerz könnten „Höllenwesen“sein, so wie es uns in Dantes Inferno beschrieben wird. Erst wenn wir es wagen einen Blick in diese Hölle zu werfen, den unerträglichen Schmerz erahnen, erst dann können wir diesem Tun und Machen einen endgültigen Riegel vorschieben.
Ich rede hier von Pädophilie, von Menschenhandel, Organhandel und noch Schlimmeren. Ich rede auch von einer Impfung, die keine Impfung ist, sondern ein riesiges Wirtschaftsmodell. Wie es den Menschen geht, ist egal. Selbst Bhakti erkennt, das die Impfungen für die Pharma letztlich nur eine Goldgrube sind. Es geht nicht um Gesundheit, es geht ums Geld und letztlich nur um Macht und Beherrschung.
Ich rede auch von der Indoktrination, der Manipulation unserer Kinder, deren Identitätsfindung durch zu frühe Sexualisierung verhindert wird. Stichwort Genderwahnsinn, Sexualkundeunterricht und gezielte Manipulation in den Medien. Und dieser Wahnsinn wird natürlich in den Städten viel mehr gelebt, als draußen auf dem Land, wo die Menschen einfach näher an der Natur sind.
Einige Wenige wollen entscheiden wer wie, wo und unter welchen Bedingungen leben darf Erinnert das nicht furchtbar an das dritte Reich, in dem der sog. Arier leben durfte, Juden aber nicht. Röper beobachtet intensiv die ausländische Presse. Und es schockt schon ein wenig, wenn ich höre, das in Rußland die Grünen, als die neues Faschisten bezeichnet werden. Und das wesentliche Merkmal von Faschismus, – nur eine Meinung ist erlaubt, alles andere muß zensiert unterdrückt und bekämpft werden.
Haben wir so nicht unsere Coronazeit gelebt? Nur eine Meinung und keine Fragen stellen? Und was ist mit dem Klimawandel, der CO2 Geschichte? Welche Märchen werden uns hier aufgetischt? Und Baerbock meint tatsächlich sie könne der Welt vorschreiben, wie sie zu leben hat, z.B. in Indien. Ist es wieder so weit, das man sich schämen muß Deutscher zu sein? Vom Ukrainekrieg und vor allem von den einseitigen Schuldzuweisungen ganz abgesehen. Das Nazisymbole dort frei gelebt werden dürfen ist m.E. ein Unding. War nicht unser Motto nie, nie wieder?
Chinas Demonstranten für Demokratie werden hochgelobt und unsere „Querdenker“ nach wie vor eingesperrt, ohne wirklich juristisch haltbare Beschuldigungen. Michael Ballweg sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Jegliche Haftprüfung abgelehnt. Schreckliche Hausdurchsuchungen, die traumatisieren, werden bei Andersdenkenden durchgeführt, nur weil sie eine andere Meinung haben. Traugott Ickeroth hat es heute erwischt. Unterstellungen und falsche Behauptungen werden aufgestellt, um diese Maßnahmen zu rechtfertigen. Rechtsstaatlichkeit ist das nicht mehr. Recht bekommt nur der Regierungskonforme. Markus Krall als fähiger Manager der Degussa Gold wird gefeuert, nur weil er sich kein Blatt vor dem Mund nimmt und eine andere Meinung vertritt.
Wieviel Angst müssen die da oben haben, das ihre wahre Agenda zum Vorschein kommt. Elon Musk enthüllt in seinem Twitter Tweeds, die von Wahleinmischung und Manipulation berichten. Und der „Laptop aus der Hölle“ sowie der Laptop vom Sohn Bidens genannt wird, gerät mehr und mehr in die Öffentlichkeit. Korruption und Machenschaften der Bidens bis hin zum Verrat, vielleicht Hochverat kommen zum Vorschein. Die Geheimdienste mit verwickelt. Was für ein Sumpf, was für ein Mordor, das sich da offenbart. Wenn man denkt es geht nicht schlimmer, geht es oft noch schlimmer.
Und ich sitze hier in meiner warmen Nische während in Deutschland große Kälte angesagt ist. Wandere über Berge, schau zu weißen Eremitagen und lasse mich vom Künstler Manrique mit seiner Ästhetik verzaubern. Wie gesagt das Schöne und Gute und das Schlimme und Böse liegen nebeneinander.