oder meine Gedanken in dieser wirren Zeit

27.8.2021

Schon so lange denke ich, es ist mal wieder Zeit zu schreiben, zu schreiben über den Wahnsinn, den Irrsinn den Unsinn, der da gerade draußen passiert. Gedanken gehen durch meinen Kopf.

Das, was ich letztes Jahr befürchtet hatte, ist eingetroffen. Viele, viele lassen sich impfen in der Hoffnung nun endlich Ruh zu haben, ohne Aufwand ins Restaurant oder auf Reisen gehen zu können oder auch einfach nur, um den Kontakt zu den Freunden nicht zu verlieren.

Die wenigsten lassen sich aus gesundheitlichen Gründen impfen, jedenfalls in meinem Umfeld. Ich will reisen, ich will ins Cafe gehen können und mich nicht andauernd testen lassen ist die meistgehörte Begründung. Ich möchte meine Lieben im Krankenhaus, Altenheim oder einer sonstigen Einrichtung sehen können und ich möchte meinen Job nicht verlieren, das kann ich mir nicht leisten.

Ich kann das verstehen, zutiefst verstehen. Und mir bleibt so mancher Satz einfach im Hals stecken. Was soll ich angesichts dieser existentiellen Bedrohung noch sagen? Kann und darf ich da überhaupt noch etwas sagen oder muß ich nicht nur einfach still halten, frage ich mich selber. Vor allem dann, wenn schon der Piks getan ist. Habe ich noch eine Möglichkeit den zweiten Piks zu verhindern. Fragt mich und ich erzähle euch alles, was ich weiß.

Ich bin schon längst aus diesem System ausgestiegen, nicht erst letztes Jahr. Meine Entscheidung im Womo zu leben, war auch die Entscheidung gegen eine Normalität, die man normalerweise in meinem Alter lebt. Ich bin in den letzten Monaten durch meine merkwürdige Zeit gegangen, habe mich und mein Leben in Frage gestellt, habe überprüft ob ich noch auf dem richtigen Weg bin.

Es war nicht einfach mich gegen alle meine Freunde und Bekannten zu stellen und meiner Wahrheit zu folgen. Trotzdem, auch wenn vieles erstmal anders gekommen ist, als ich dachte (Trump und der Wahlbetrug) bin ich überzeugt, dass ich mir meine eigenes Denken und Fühlen, meine eigene Meinung bewahrt habe und mich nicht in die Irre hab treiben lassen.

Schaut man genau hin, erkennt man all die Widersprüchlichkeiten, den Irrsinn, den die da oben verzapfen. Wieviel muß uns denn noch gezeigt werden, damit wir merken, das wir von unseren Regierenden, von den Herrschenden an der Nase herumgeführt werden.Wieviel müssen wir noch erleben, damit wir aus der Bequemlichkeit und dem anerzogenen Gehorsam aussteigen. Wieviel müssen wir am eigenen Leib spüren, damit wir Nein sagen zu einem Regime, das nur seine eigenen Interessen verfolgt. Und nein sagen ist unbequem.

Es ist nicht einfach aus diesem Gewusel von Informationen sich sein eigenes Bild zu machen, aber ich kann nicht anders, um für mich eine Position, einen Platz in der Unordnung zu finden, einen Platz an dem ich aufrecht stehren kann.

Es ist schlimm, dass die da oben so lange mit ihrer Verwirrungspolitik durchkommen und die Menschen mürbe machen. Dann laß ich mich halt impfen, damit a Ruah is. Die Menschen spielen das perfide Spiel der Impfung mit, nur um ihre Rechte zurück zu bekommen, die ihnen bedingungslos zustehen. Sie merken nicht, das sie damit das System stärken. Dann können sie weiter machen.

Keiner hat das Recht mir meine Eigenständigkeit und körperliche Unversehrtheit zu nehmen.

Ginge es dem System wirklich um unser Wohl wären die Impfungen von Herrn Dr. Winfried Stöcker (normale AntigenImpfung) weiter erforscht worden, wären die Medikamente gegen Covid freigegeben und nicht bekämpft. Wem es wirklich um Gesundheit geht und wer sich von der Impfung Nutzen erhofft, der sollte sich nach Antigenimpfungen umschauen. Aber vorsicht, unser System erkennt sie nicht an und man gilt dann nach wie vor als ungeimpft. Kann es noch deutlicher gesagt werden, das mit der mRNA Impfung etwas anderes erreicht werden soll, als gesund sein???

Ich selber habe letztes Jahr noch gesagt, wenn es arg auf arg kommt und ich nicht mehr reisen darf, dann lasse ich mich auch impfen. Diese Drohung steht jetzt immer mehr im Raum und, – bisher haben sie noch nicht die Möglichkeit sie durchzusetzen. Ich sehe es an den Grenzen, bisher bin ich überall ohne Test oder Frage nach Impfung durchgekommen. Viel, viel mehr wird in den Medien erzählt, als praktisch durchgesetzt wird. Angst ist ihr Medium das Volk zu beherrschen.

Und wie kann ich ja zu einer Impfung sagen, die nur eine Notzulassung hat, deren Nebenwirkungen unkalkulierbar sind, nicht zu reden von den Langzeitwirkungen. Wie kann ich ja sagen zu einer Impfung die unnötig ist, weil es wirksame Medikamente gegen Covid gibt. Wie kann ich ja sagen zu einer Impfung, die mein eigenes Immunsystem aushebelt und mich abhängig von der Pharmaindustrie macht.

Ich lasse mich heute nicht mehr impfen und bin vorsichtshalber auch schon mal nicht in Deutschland. Ich würde mich selber verraten. Es geht nicht mehr, zuviel weiß ich von den Hintergründen, zuviel ist mir bewußt, das wir in einem Systembruch leben und das Alte nicht mehr hält.

Und das Neue, das ist auch noch nicht da. Wir leben sozusagen, so empfinde ich es, in einer Zwischenzeit von kaputt gehen und neu werden oder Phönix aus der Asche. Und in dieser Umbruchzeit, die jeder kollektiv auf der Gesellschaftsebene erlebt, aber dann auch individuell in seinem ganz eigenen kleinen Leben, in dieser Umbruchzeit ist für mich das einzigste was hält und trägt, die Eigenverantwortung, eigene Selbstbestimmung, das eigene Denken und Fühlen. In dem entwickele ich meine eigene Souveränität, meine Eigenständigkeit und immer wieder wundere ich mich, wieviel ich die leben kann, gerade jetzt hier auf meiner Reise. Ich bin viel freier als ich dachte.

Ich freue mich darüber, das ich so vieles nicht mehr brauche. In gewisser Weise bin ich Einsiedler, der in seiner beweglichen Einsiedelei die Schönheit der Natur erlebt, das gesunde Leben im Einfachen erfährt und die Freude an der Unabhängigkeit spürt. Ich glaube ich habe in diesen 18 Monaten gelernt, mir selber noch mehr zu vertrauen und mich nicht wegen anderer zu verbiegen.

Ich lausche mittlerweile Philosophen wie Gunnar Kaiser   oder dem Salongespräch von Digitaler Chronist und Mike. Andere Telegramkanäle in denen Netzwerke aufgebaut werden für die Ungeimpften. Es fühlt sich fast an, wie ein Parallelgesellschaft, die ensteht, wobei ich immer noch die Hoffnung habe, das wir das in seiner endgültigen Konsequenz nicht brauchen. Aber es zeigt mir die Unabhängigkeit vieler. Nicht wir brauchen das System und seine Bevormundung, sondern das System braucht uns.

In Australien wollen die Trucker das Land lahm legen, in Frankreich sind die Gelbwesten hoch aktiv und in Deutschland ist ab 7.9 ein Bürger-Shut-Down geplant. Je mehr mitmachen, desto besser. (man findet es auf Telegram unter Bürger Shutdown)

Irgendwo zerreissen die Pflegekräfte ihre Diplome, schmeissen Masken und Kittel weg. Sie protestieren gegen die Impfpflicht und lassen sich nicht instrumentalisieren und geben ihre körperliche Eigenverantwortung nicht ab. Wir bestimmen selbst über unseren Körper und überlassen nicht der Pharma, der Wissenschaft oder der Politik die Verantwortung.

Irgendwann merkt die Politik das sie uns Menschen braucht. Und wir Menschen merken, dass wir nur eigenverantwortlich unser Leben gestalten können. Wir sind keine Herde Schafe, die man da oder dorthin treibt, markiert und letztlich zur Schlachtbank führt. Wir sind Menschen mit wachen Verstand und aufmerksamen Hinschauen. Wir sind Menschen, die tief innerlich im Einklang mit der Natur sind. Alle Ablenkungen, alle Kicks sind doch nur deshalb, weil wir diese Anbindung an das Natürliche verloren haben, bzw. von dieser Anbindung nichts mehr wissen. Machen wir uns auf den Weg dahin, es wieder zu finden.

Gunnar Kaiser über den Ungehorsam    Gunnar Kaiser Was dann wohl los wäre    Gunnar Kaiser Sie hielten sich für frei

Mike Michaels   Sie demaskieren sich so lange    Mike Michaels Das Geschwür frißt sich unaufhaltsam durchs System

Ich habe nach wie vor die Hoffnung, das das Narrativ Corona aufgelöst wird, die Lüge auch im Mainstream sichtbar wird und die Menschen erkennen das dies ein großer Hoax war. Man wollte der Menschheit Angst einjagen, um sie zu kontrollieren und das ist lange, lange gelungen. Wir werden sehen, wie es in Amerika weitergeht, wann der Wahlbetrug auch in den Mainstreams ein Thema wird, wie und ob die Wahlen hier in Deutschland überhaupt stattfinden und wie lange die Menschen diese menschenunwürdige Politik noch mittragen.

Wir werden sehen wie dieser Unwandlungsprozess des Systems vonstatten geht. Vielleicht sagen wir in ein paar Jahren, wie schwer war es die Augen aufzumachen und aus dem Traum der Fremdbestimmung aufzuwachen und vielleicht war dieser Corona-Wahnsinn notwendig, um uns auf das Wesentliche hinzulenken. Vielleicht!