Corona und das politische Verwirrspiel

oder die manipulative Propaganda der Medien

zum 28.August 2020

Guten Morgen du Welt da draußen – du kahle Hügel, ein paar Büsche, du blauschimmernde Adria, Miljet und ganz hinten im Dunst Lastovo. Hoch oben stehe ich heute auf einem Berg, eine kleine Schotterpiste führt hierher. Es gibt so viel zu denken, zu fühlen, zu spüren, dass ich noch am liebsten ganz allein im Irgendwo bin. Es tut gut nur Natur um mich herum. Es ist heiß, aber der Wind hier oben bringt angenehme Frische. Kein Menschlein. Abends jaulen die Schakale und ihr “ Heulen“ verteilt sich über die ganzen Berge. Dann ziehen sie weiter und es ist wieder still – das Raunen des Windes trägt mich in den Schlaf.

Ich träume und bin erschrocken. Erst beim zweiten Hinschauen entdecke ich die gute Botschaft. „Ein riesiger Lastwagen kommt auf mich zu, sieht mich nicht, so denke ich noch, und dann überrollt er mich. Wie durch ein Wunder liege ich in der Mitte. Ich rieche das Gummi der Räder, den öligen Unterboden und die Hitze des Auspuffs. Die riesigen Räder eng an meinem Körper, das heiße Blech berührt mich nicht Er rollt über mich hinweg und ich steh wieder auf.“

Ein besseres Bild hätte ich gar nicht finden können für das, wie es mir gerade geht. Genau so – die Bedrohung, die ich nicht aufhalten kann, sie rollt über mich hinweg und am Ende stehe ich wieder auf.

Ja, so empfinde ich die ganze Coronazeit und oft fühle ich mich genauso – platt am Boden und nicht bewegen, zumindest nicht im Äußeren. Innerlich bin ich hellwach, konzentriert und lebendig. Auch wenn sich meine Gedanken manchmal im Kreis drehen – nur hier drinnen kann ich meine persönliche Lösung finden und unversehrt bleiben.

Es passiert so viel da draußen im Gewusel von Corona.

Das politische Verwirrspiel geht weiter und treibt vielleicht jetzt mit der zweiten Berlindemonstration auf einen Höhepunkt zu. Wieviel an irrsinnigen Verordunungen brauchen wir noch, um zu erkennen, dass es hier wohl um etwas anderes als unsere Gesundheit geht.

Eine wirkliche Pandemie wäre gekennzeichnet durch die wirklich vielen Erkrankten, schwerst Erkrankten und die Todesfälle. Die Arztpraxen und vor allem die Krankenhäuser wären überfüllt. Eine Regierung, der das Wohl der Menschen wirklich am Herzen läge, würde alles tun, keine Panik zu verbreiten. Sie würden mit allen Fachleuten reden um das beste Vorgehen in so einer Seuchenbedrohung zu finden. Die Vorgaben wären klar und eindeutig und jeder dürfte mit seinem gesunden Menschenverstand und seiner Eigenverantwortung handeln. Die Menschen würden selbst aufeinander aufpassen. So oft haben wir dies bei bedrohlichen Situationen erlebt. Man redet miteinander, hilft sich und versucht gemeinsam das Schifflein zu schaukeln. (Nachkriegszeit). Die Menschen rücken in Bedrohungsszenarien näher aneinander heran. Die Empathie und das Mitgefühl wird stärker, anstatt schwächer und das Reden miteinander hilft die Ängste zu verstehen, einzuordnen etc.

Doch was passiert, was wird uns verordnet: Abstand und eben kein Miteinander. Ein riesiges Verwirrspiel mit den Zahlen wird aufgebaut. Anstatt Zuversicht und Vertrauen zu stärken, wird Angst gesät: Verordnungen erlassen, hohe Bußgelder beschlossen, eine Infektionswelle herbeigeredet. Ein Test der nur einen bestimmten RNA Schnipsel beweist, ein Stück Virus, ein Stück Zellabfall ??? wird als Grundlage dieser Infektionsverordnungen hergenommen und damit die Pandemie begründet. Testpositiv heißt nur, dieser RNA Schnipsel ist vorhanden. Damit ist eine Infektion im Sinne von Krankheit, Sympomen etc. nicht bewiesen! Aber so wird es hingestellt.

Und wir erwachsene und mündige Menschen werden degradiert zu unmündigen Bürgern, die man erziehen muß mit Strafe, Ausgrenzung und am allerschlimmsten mit der Bedrohung, die eigenen Kinder wegzunehmen. Nicht mehr die Eltern, die Mütter oder und Väter dürfen über das Wohl des Kindes entscheiden, sondern der allmächtige Staat, möchte sie zum Schutz wegsperren, wenn sie bei testpositiv nicht vereinzelt, isoliert in eine Zimmerzelle gebracht werden. Dementsprechende Briefe vom Gesundheitsamt sind an Eltern geschickt worden. Das grenzt für mich schon an Kindesmißhandlung. Wir wissen wie die Nähe zu vertrauten Bezugspersonen gerade bei Kindern für ein stabiles Selbstwertgefühl und ein sicheres Daseinsgefühl sorgt. Kinder sollen hier zutiefst staatlich traumatisiert werden. Und schwache Personen kann man viel einfacher gängeln.

Die Maske, der sog. Mundnasenschutz, ein Maulkorb der verhindert, das wir miteinander in Kontakt kommen ist das sichtbare Zeichen der Unterwerfung unter ein Regime, das selbstherrlich seine Macht still und unbemerkt ausweitet und auf die eine neue Weltordnung hinarbeitet, die Sozialismus heißt nach dem Vorbild der Kommunistische Partei Chinas. Nicht der einzelne ist wichtig, sondern nur das Kollektiv, das nach der Pfeife der Herrschenden zu tanzen hatm h j. Mittlerweile gibt es genug ärztliche Studien, die besagen, das die Maske gesundheitsschädlich ist. Anstatt zu schützen macht sie krank, wirklich krank.

Und warum das alles:
Sie wollen uns die Impfung verkaufen, nicht die von Rußland, die ungefährlich ist, sondern die ihrige, die mit einer Genveränderung daher kommt, von der man noch nicht weiß, wie schädlich sie wirklich ist. Mir schwant nix Gutes, vor allem weil man jetzt schon Kinder und Säuglinge impfen möchte. Diese schützenswerten kleinen Wesen, deren Immunsystem gerade lernt mit all den Bakterien und Viren umzugehen, die im Leben auf uns warten. Spannend das jetzt die Grippeimpfung so forciert wird, die ja jeder haben sollte. Die Covid Impfung ist noch nicht fertig und bei der Grippeimpfung gleicht deren Wirkung einem gewissen Glücksspiel. Erwischt man die saisonbedingten Viren oder nicht? Über die Nebenwirkung der Impfung wird wenig geredet. Warum dürfen wir nicht mehr unserem natürlichen, seid Jahrtausenden erprobten Immunsystem vertrauen? Damit kann die Pharnaindustrie kein Geld verdienen.

Gnadenlos ziehen sie ihre Agenda mit psychologischer Kriegsführung durch. Ihre MIttel sind Propaganda und Verwirrspiel mit dem wir langsam abgerichtet und weich gekocht werden. Gnadenlos arbeiten sie weiter an der Spaltung der Gesellschaft in Gehorsame und Aufmüpfige, bzw. eigenverantwortlich Denkende. Die Gehorsamen dürfen auch ein bißerl Gewalt anwenden, wenn sie die richtige Meinung haben. (Antifa). Die Eigenständigen, die hinschauen, nachschauen, recherchieren und vor allem ihren klaren Menschenverstand und ihr Gefühl einsetzen und wahrnehmen, sind die Bösen, die es wegzusperren gilt, die man nicht haben will, die man denunzieren darf. Sie sind ungewollt in einer beherrschten, überwachten und regulierten Gesellschaft, die nur brav die Anordnung erfüllt.

Und so wird die Menschheitsfamilie geteilt, gespalten in Gut und Böse. Wenn man von oben guckt, eigentlich ein riesiges Kasperltheater. Sind wir denn schon alle so verkommen und dekadent, das wir gar nicht erkennen, was gespielt wird? Haben wir nicht alle doch 1984 oder Schöne neue Welt gelesen? Und kommt einem das nicht bekannt vor?

Jetzt die große Demo in Berlin, die sie versuchen zu verhindern: Die Anticorona-Demonstration verboten und Gegendemonstrationen erlaubt? Da muß man sich doch an den Kopf fassen. Wieviel sichtbare Zeichen brauchen wir noch um zu verstehen, das es um Anderes geht, als unsere Gesundheit und Corona.

Sie haben Angst das ihr Plan nicht aufgeht und sie diese eine Weltherrschaft nicht erreichen, weil die Menschen merken, das sie hinters Licht, d.h. in die Dunkelheit geführt werden und worden sind. Schamlos angelogen, um das Ziel zu erreichen. Schamlos angelogen, um die Menschen zu versklaven. Schamlos angelogen um die Menschen in ihrem Sinne zu benützen. Arbeitstiere, die sich nach dem Willen einiger Weniger zu verhalten haben.

Und wie setzt man so eine Agenda um: Zuckerbrot und Peitsche – ein bißchen sog. Freiheit gewähren mit dem Damoklesschwert, das jederzeit deine Rechte wieder eingeschränkt werden können, dazu das Angstszenario weiter schüren. Wenn du nicht brav bist, dann mußt du in Quarantäne. Wenn du deine Meinung äußerst wirst du ausgeschlossen und gemobbt. Wenn du laut nachdenkst, in Frage stellst, bist du ein Idiot. Wenn du logisch denkst und versuchst zu verstehen, bist du ein Verschwörungstheoretiker. Und wenn du auf die Straße gehst, bist du ein Gefährder. Kennen wir diesen Begriff nicht aus der Terrorscene: die potentiellen Gefährder, Spreader von islamistischen extremen Gedankengut und möglichen Anschlägen?

Genauso passiert Infiltration, genauso passiert Manipulation, nicht offen, sondern indirekt und hinterrücks. Wir überlesen sie häufig, diese verstecken Äußerungen, bzw. erkennen nicht, wie unser Unbewußtes Zusammenhänge aus vorher Bekannten herstellt. Die Masse läßt sich so hinkneten zu einer Wirklichkeit, die sie dann auch inbrünstig vertreten. Die sog. Covid-Gefährder sind dann potentielle Attentäter.

Wie wehrt man sich gegen solche Infiltrationen: eigentlich nur das man genau, supergenau hinschaut, hört und fühlt. Und dann selber denkt, die Botschaft hinterfragt, die in einem Satz, einer Überschrift, einem immer wiederholten Wort gesendet wird.

Ich für mich versuche rauszufinden: welche Botschaften stärken mich in meiner Selbstwahrnehmung, in meiner Eigenverantwortlichkeit und meiner Empathie für meine Mitmenschen. Welche Botschaften stärken meinen gesunden Menschenverstand. Welche Botschaften stehen für ein friedliches Miteinander, anstatt für ein ausgrenzendes Gegeneinander.

Letztlich wollen wir doch alle Frieden in dem jeder und jede seine Individualität voll ausschöpfen kann und kreativ sein Leben gestaltet. Das geht aber nur in einer Gesellschaft, die das fördert, die uns hilft genau diese Eigenverantwortung zu leben. Dann unterstützen wir unsere Kinder in ihrer unbeschwerten Neugier auf das Leben, fördern ihre Talente und helfen ihnen Tools zu finden in dieser Welt ihren einzigartigen Platz einzunehmen. Wir brauchen dann keine moralinsaueren Besserwisser, die meinen uns an der Leine, kurz oder lang, führen zu müssen.

Jedes Kind kommt als einzigartiges Wesen mit seiner einzigartigen Intelligenz und seinem einzigartigen Bewußtsein auf die Welt. Dieses gilt es zu erkennen und zu fördern. Und wenn wir tief verstehen, das unser Handeln auf uns zurück fällt, das wir die Konsequenzen unseres Handelns ertragen müssen, dann kommt vielleicht irgendwann die Erkenntnis: wenn ich Gutes säe, dann kommt auch Gutes auf mich zurück. Nicht Herrschaft über andere ist der Weg, nicht besser und schlechter etc., sondern die Erkenntnis, das wir als Menschen in einem Boot sitzen.

Noch stehen wir nicht da – noch rollt dieser unsägliche Laster über uns hinweg und vielleicht ist dieser Moment des Innehaltens, des Erschreckens, genau der Moment, in dem wir aufwachen und uns aus dem Zwang der übergestülpten Meinung befreien, die unser Leben anscheinend so bequem gemacht hat. Und dann ist es wirklich ein Erschrecken, wenn alles bisher Gedachte auf den Prüfstand gestellt wird. Welche Wahrheiten wurden uns weshalb schon seit vielen, vielen Jahren verkauft und was hat das Thema Schuld damit zu tun?

Das ist ein großes Thema, gerade für uns Deutsche und dem muß ein Extra-Beitrag folgen. Mein Retreatfelsen hier in der weiten Landschaft ist ein guter Platz dafür.

Kommentare (2)

  1. Kirstin

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    Liebe Safar,
    und wiedereinmal ist es so, dass du die diffusen Bilder in meinem Kopf und die verwirrenden Gefühle in meinem Herzen gekonnt in Worte fasst. Ja, wir liegen wohl noch unter dem Laster und riechen das Gummi, das Öl und hören den Lärm des Motors, aber es liegen auch schon ne Menge Menschen mit uns darunter und halten unsere Hände. Menschen, die gegenseitig auf sich Acht geben, dass der andere die Situation weiter tragen kann, weiter für das einstehen kann, was ihm wichtig ist. Ich freue mich sehr auf den Moment, wenn der Laster entschwunden ist und wir alle aufstehen, uns den Staub von den Kleidern klopfen und uns anlächeln, weil wir die Freiheit verteitigt und wieder erreicht haben….
    Alles Liebe und weiterhin viel Kraft von
    Kirstin

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      Ja, liebe Kirstin, da kann ich nur dito sagen, denn auch du drückst in deinen Worten aus, was ich erlebe, sehe und wobei mir immer wieder Gänsehaut läuft. Wir sind viele und werden mehr und vor allem geben wir nicht auf und ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir unsere Freiheit wieder gewinnen und dann vielleicht in einer neuen wachen Ernsthaftigkeit unser Leben eigenverantwortlich in die Hand nehmen. Es wird ein neues Miteinander geben und ich wünsche mir die Neue Normalität, als eine in der wie mit empathischer Eigenverantwortung unser Leben gestalten.
      Ganz liebe Grüße von Safar

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