oder von lauten Reden zum Experiment Stille
1.September
Wohin geht diese Reise?
Nun soll auf Demonstrationen in Berlin die Maskenpflicht gelten – genau dagegen und gegen so viel mehr demonstrieren wir doch! Bislang hat sich Querdenken bemüht die Verordnungen einzuhalten, noch bessere Hyghiene Konzepte durchzuführen, als wie der Berliner Senat es kann.
Was passiert hier?
Mit aller Gewalt wird versucht dem Demonstrieren, dem friedlichen Demonstrieren ein Ende zu setzen. Für mich stellt sich die Frage, was sind Demonstrationen? Ein Event, großartigst organisiert mit allen Bühnen, Lautsprechern und Großleinwänden. Nicht umsonst wird der Vergleich zur Love Parade gezogen. Ist das das, was wir wollen? Oder müssen wir nicht noch klarer und eindeutiger unsere Ziele formulieren auf der Grundlage von Gewaltlosigkeit
Krieg, Bürgerkrieg, Anarchie oder auch „nur“ gewalttätige Auseinandersetzungen wollen wir nicht. Es geht um so viel mehr: Eine neue totalitäre Weltordnung oder einen Weltfrieden, in dem die unterschiedlichsten Nationen eben friedlich nebeneinander leben. Keine Territiorialansprüche mehr, sondern ein faires Miteinander, dass sich in fairen Wirtschaftsbeziehungen zeigt. In den Beziehungen muß eine Win-Win Siuation vorherrschen, eine Win-Win-Situation auf Augenhöhe.
Nicht durch Angst, Gehorsam und Unterdrückung des freien Willens, sondern in einem guten und fairen Miteinander, in dem zum Wohle aller Lösungen gefunden werden. Das wäre für mich der Beginn einer neuen Zeit, eines neuen Systems, in dem es nicht um Geldvermehrung für einige Wenige geht.
Das äußere Zeichen für Brechen des freien Willens ist die Maske und genau dies will man jetzt auf Demonstrationen vorschreiben. Genauso wie es keine Impfflicht geben soll ( wenn man sich aber nicht impfen läßt, so wird man vom sozialen Leben, Arbeit, Reisen etc. ausgeklammert, genauso gibt es kein Demonstrationsverbot, man soll sich halt den Maulkorb umbinden.) Grotesker geht es wohl nicht.
Aber nochmal zurück zu den Demos, seiner Organisation und der Informationsflut im Internet. Um was geht es denn wirkllch? Wlohin geht die Reise?
Ich sehe es so: Michael Ballweg, der Kopf der Querdenker hat eine großartige Organisation auf die Beine gestellt und in Zusammenarbeit mit dem Team viele, viele auf die Straße gebracht. Bodo Schiffmann wiederum hat durch sein unermüdliches Klarstellen der Corona-Zahlen für Durchblick gesorgt. Ken Jebsen und Rubikon tragen mit ihren brillianten Analysen und hochspannenden Interviews zum tieferen Verständnis des Geschehens bei. Die Rechtsanwälte rund um Markus Haintz und Ralf Ludwig tun ihr Bestes um im Sinne von Gesetz und Ordnung eine juristische Legitmation unseres Handelns zu erreichen. Die mittlerweile fast 800 Ärzte, die sich für Aufklärung einsetzen bleiben in den Mainstreams fast ungehört. Die ganzen Youtuber Oliver Janich, Lehrer May, Team Heimat mit Carsten, Thorsten Schulte mit Fremdbestimmt, Samuel Eckert und viele viele andere schreiben und denken sich die Finger wund mit ihren oft treffenden Analysen. Eva Herman und Andreas Popp mit ihren Bemühen die Nachrichten zusammenzufassen und einen Überblick über die Flut an Informationen herzustellen, genauso wie Hajo Müller in seiner Tageskorrektur.
Bittel TV mit Roger ist unermüdlich in seinem Livestream der Demos und Interviews unterwegs. Nur um so einige zu nennen. Sie alle bemühen sich um Aufklärung, bemühen sich ein Bild zu malen auf dem die Puzzelsteine sich langsam zusammenfügen.
Ausgangspunkt war Corona und seine überzogenen Maßnahmen. Und steigt man einmal ein auf der Suche nach Verständnis wieso, warum weshalb landet man, lande ich auch irgendwann bei Q, den Q-Anons, die aus Amerika zu uns herüber schwappen. Sie analysieren und interpretieren und zeigen noch ein ganz anderes Bild auf das weltweite Geschehen. Hier steht der Deep State und seine Vernetzung in der ganzen Welt im Vordergrund. Hier steht die dekadente Überflußgesellschaft der Machtelite im Vordergrund, die über das Geld die Welt regiert und mit ihrem Geld abscheulichste Verbrechen verübt. Ich komme nicht vorbei an der Kabbale. Immer wieder bin ich nur tief entsetzt und gleichzeitig froh, das so vieles ans Tageslicht kommt. Nicht umsonst werden Drogenringe, Menschenhändler und Kinderschänder aufgedeckt. Und was sie dann finden, ist so unendlich viel mehr, als wie man dachte.
In Jahrzehnten, vielleicht sogar länger, haben die Eliten entsprechende Machtpositionen erobert, um schamlos ihr Begehren nach Weltherrschaft voran zu treiben. Menschen und Kinder sind für sie nur Mittel zum Zweck. Auch hier wird mit Engelsgeduld geschrieben und erklärt. Vor allem Trumps Vorgehen in seiner so speziellen Weise des Regierens bekommt nochmal eine ganz andere Bedeutung, als die, die uns von den Mainstreammedien dargelegt wird.
Was hat Trump mit uns zu tun? Ich glaube, wenn man versteht das hinter den Regierungsmaßnahmen noch ein ganz anderer Apparat der Manipulation steht, die das Volk spalten und damit schwächen will, bekommt die sinnlose Verwirrung über Corona noch eine andere Bedeutung. Corona als Mittel zum Zweck. Corona, eine geeignete Chance die Neue Weltordnung voranzutreiben. Die neue Weltordnung a la kommunistischer Partei Chinas, die auch dem Deep State verpflichtet ist.
Einen Trump durchschaut man nicht so einfach und noch weniger, wenn man nur von außen drauf schaut. Vieles erscheint widersprüchlich, dumm und plump. Dabei wird ihm ein IQ von über 140 nachgesagt. Trump ist ein Schachspieler und plant seine Schritte. Auch der Deepstate ist nicht dumm und plant. Es existiert ein 16 Jahresplan in dem Amerika zerstört werden sollte. Trump hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und so wird mit allen Mitteln versucht Trump schlecht zu machen. Alle Gewalt von Black Life Matters und Antifa sind geschürt, gewollt durch den Deep State. Spalte und herrsche ist ihr Prinzip. Ein gespaltenes Volk ist ein schwaches Volk und ein schwaches Volk kann man durch Angst dirigieren, da wo man es hinhaben will.
Es ist ein Krieg gegen das eigene Volk, jeder gegen jeden, anstatt einer für alle. Und das ist das, was wir auch in Deutschland erleben. Corona als der große Spalter, Angstmacher und Denunzierer. Mit Corona haben wir uns in eine Welt begeben, die nur dirigiert werden kann und nicht mehr regiert zum Wohle des Volkes.
Worum geht es denn wirklich? Es geht darum, dass wir wieder frei, selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben können. So schön wie das klingt, ist es auch eine Herausforderung. Da gibt es dann nicht mehr „den Staat“ der für allen Unbill verantwortlich gemacht werden kann, sondern wir selber sind es, die die Weichen stellen.
Noch versucht aber der Staat, unsere Regierung, weiter die Zügel fest in der Hand zu halten. Kein Pferd darf ausbrechen, ansonsten Peitsche. Hoch oben thront der Kutscher und bestimmt die Laufrichtung. Wären die Pferde Esel, so würden sie irgendwann stehen bleiben. Keine Peitsche, kein Schnalzen, keine Möhre könnte sie bewegen noch einen Schritt weiter zu gehen. So dumm wie ein Esel sein bzw. erscheinen mag, so stoisch kann er seinen eigenen Willen durchsetzen.
Anstatt uns treiben zu lassen vom Kutscher oder von den eigenen Reihen müssen wir stoisch wie der Esel stehen bleiben. Ja es mag weh tun, sehr weh tun (wie weh, haben wir in Berlin gesehen) aber wir haben keine andere Wahl, als einfach stehen zu bleiben. Vielleicht zeigt uns Berlin, dass die Demos sich weiter entwickeln müssen, nicht singender Protest unter Einhaltung der Auflagen, sondern ziviler Ungehorsam im einfach stoischen Dasein.
Hier denke ich an Kai Stuht und seine Ignorance Meditation. Wenn Hundertausende Menschen in den Straßen von Berlin auf ihrer Decke sitzen und nur sitzen, keinen Ton von sich geben – es herrscht Stille geht vielleicht von dem noch eine größere Wirkung aus, als von den vielen Reden und Eventeinspielungen. Brauchen wir das? Jeder der an den Demos teilnimmt, weiß worum es geht. Und jeder der dazu kommt, kann fragen. Wir brauchen die ganzen Redner m.E. nicht, sondern wir müssen Präsenz in unserem Dasein zeigen. Die Strasse des 17.Junis, der Stern an der Siegessäule, die Straßen drumherum, angefüllt mit sitzenden und schweigenden Menschen. Kein Aufschrei, aber ein stiller unüberhörbarer Ton, des „So nicht mit uns!“
Ich glaube das Schweigen eine Kraft, wie das Wasser ist. Es sucht sich seinen Weg und setzt sich durch. Was wäre wenn wir alle ein Schweigeretreat auf den Straßen Berlins machen oder in den Straßen von Bonn, der ehemaligen Hauptstadt.
Ich wünsche mir, das Querdenken seine Konzeption überlegt. Und wenn es in allen Kanälen diesen Aufruf gäbe, könnten wir hundertausende von Menschen auf die Strasse bringen. Dann müßten wir Querdenker, Q-Annons und Andersdenker uns nicht aufspalten in dieses oder jenes, sondern vereint in dem Wunsch nach Frieden, Freiheit und Wahrheit sitzen wir gemeinsam im gleichen Boot. Dann sind wir stark und werden stärker und unsere wache Präsenz drückt dies nach Außen aus.
Es hieße ein Umdenken vom lauten Schreien hin zum stillen Aufschrei! Dazu brauchen wir viele, ganz viele und ob sie bereit sind sich auf das Experiment Stille einzulassen? Nicht Meditation, sondern waches und präsentes Dasein in Stille ohne Worte, bewegungslos!