Corona und Doktor Spahn

Wie geht Leben weiter?

4.September

Auch in den alternativen Meden tobt das Hin und Her, rechts links, und warum macht der eine das und nicht das andere und umgekehrt.

Wie ein großes Towobahuvo fühlt es sich an. Ein Hauch von Spaltung weht durch die Tiefen des Internets in der Bewertung von der Demo am 29.8.

In den Mainstreams wird nur der sog. Reichstag-Sturm erwähnt, der wahrscheinlich eine „false flag“ war, eine inszenierte Show für die Medien. Bei den Alternativen machen die schlimmen Polizeiaktionen die Runde und es gibt immer nochmal ein schlimmeres Video. Von den Polizisten, die bei der Camp Räumung nicht mitgemacht haben ist wenig die Rede.

Was machen wir denn? Das gleiche Spiel, was uns die großen Medien vormachen. Negativ Schlagzeilen, Gewalt und Spaltung. Da sind die Bösen und da die Guten. Mit denen darf man reden, mit den anderen nicht. Magisches Denken hat Einzug gehalten (Gesten und Nummern verraten die Zugehörigkeit), Heimatverbundenheit ist gleich Nazi und gute Kontakte zu Eventfirmen sind verräterischer Bezug zum Regime.

Was machen wir hier? Anstatt weiter an einem Strang zu ziehen, wird er aufgefleddert in Einzelteile. Das ist doch genau das, was gewollt ist. Wir sollen uns spalten,splittern und uneins sein. Wir sollen uns gegenseitig bekämpfen, anstatt gemeinsam und stark gegen die Unfreiheit, gegen Zensur und Gesundheitsdiktatur aufzutreten.

Hier fängt der Autsch-Prozess von jedem von uns an: wie schwer fällt es liebgewordene Einstellungen und Meinungen zu hinterfragen. Ich weiß, wie schwer es mir fiel von einem AFD-ler etwas zu lesen. Darf ich das denn? Die AFD ler sind ja als die ganz Schlimmen hingestellt worden. Vielleicht gibt es auch ganz schlimme? Für mich wäre schlimm, wenn der Holocaust geleugnet, Hitler idealisiert und jede Form von Gewalt verherrlicht und gerechtfertigt würde. Wenn man aber Fragen stellt, wieviel Einwanderung unser Land verträgt und wie eine vernünftige Einwanderungspolitik aussehen könnte, ist das eine gute Frage, der man nachgehen kann und sollte.

Wenn die Querdenker, Andersdenker, die Heimatliebenden, Q und Q-Annons die Corona-Politik in Frage stellen, die Maßnahmen hinterfragen, genau hinterfragen und eigentlich doch alle an dem Ziel arbeiten, das wir wieder in einer freien, angstfreien Gesellschaft leben, um unsere persönlichen Lebensentwürfe in einer friedlichen Welt zu realisieren, dann brauchen wir diese Aufspaltung in dies oder das nicht.

Im Moment ist doch nur wichtig, das viele von uns nach außen zeigen, das wir mündige Menschen sind, die eigenverantwortlich und empathisch miteinnder umgehen. Wir wollen nicht zu kleinen Kindern degradiert werden, die man erziehen und zu ihrem sog. Glück zwingen muß.

Es ist interessant zu verfolgen, wie unter dem ganzen Gerede, die Art und Weise, wie Spahn gerade zurückrudert fast untergeht. Man hätte die Friseure und Einzelhändler nicht schließen müssen, die Pflegeheime abschotten, wenn wir gewußt hätten, was wir heute wissen.
Was für ein Schön-reden!
Von Anfang an haben Wodarg, Bhakti, Schiffmann und viele andere sich den Mund fuselig geredet. Wenn man hätte wissen wollen, hätte man wissen können, man hat sich bloß nicht wissen getraut. (frei nach Valentin).

Und was für eine Ohrfeige für all diejenigen, die ihre Existenz verloren haben, den fast unüberwindliche Steine in den Weg gelegt wurden. Was für eine Ohrfeige für all unsere älteren Mitmenschen, die die Einsamkeit ertragen mußten und alleine, nur umgeben von „Plastikanzügen“, Schläuchen und irgendwas sterben mußten. Was für eine Ohrfeige für die Menschen, deren demente Eltern verzweifelt gegen Glaswände rannten, weil sie nicht verstehen konnten was passiert. Was für eine Ohrfeige für all die Kinder, die eingesperrt zuhause bleiben mußten. Was für eine Ohrfeige für alle, denen erzählt wurde, der Lockdown ist alternativlos und die epidemische Gefahr von nationaler Tragweite ist riesig. Was für eine Ohrfeige für alle von uns, die wir unsere Mitmenschlichkeit der Angst und dem Argwohn geopfert haben.

Längst ist die Grundlage auf der man die Notstandsgesetze ausgerufen hat Makulatur. Es sind nicht Millionen gestorben, die Krankenhäuser waren nie überfüllt und selbst im März gab es keine Übersterblichkeit. Aber anstatt die Notstandsregierung sofort zurückzunehmen, bleiben sie dabei und versuchen uns zu beruhigen, ein zweiter Lockdown wird nicht kommen, aber die unnütze Maske und den Abstand müßt ihr weiter machen. Gib dem Volk ein bisserl Futter, lass die Leine ein wenig loser und schon sind sie wieder zufrieden und merken nicht wie sie betrogen und belogen werden.

Diese ganze Sippschaft muß zurücktreten. Die Agenda, der sie folgen muß offen gelegt werden. Die Rolle der Mainstream Medien in dieser „Plandemie“ muß aufgezeigt werden. Es muß klar werden, wer an dieser sog. Pandemie der große Gewinner ist. Die Rolle der Pharma und ihre Macht in der Regierung muß deutlich werden, die Mechanismen von Propaganda, die zur weltweiten Hysterie geführt hat, offen gelegt. Und auch die Macht hinter der Pharma muß ans Tageslicht kommen.

Es muß aufhören, das Geld die Welt regiert. Die Politik muß wieder für den Menschen da sein und nicht der Mensch für die Politik. Die Eliten dürfen sich nicht mehr auf Kosten der sog. Normalos bis ins unendliche bereichern. Wirkliche Demokratie geht vom Volk aus, von uns Bürgern und die sog. Volksvertreter sind Diener des Volkes und keine Herrscher, die sich beliebig über alle hinwegsetzen.

Die Medien, die Journalisten, einst die vierte Macht im Staat, müssen sich wieder zurückbesinnen auf einen objektiven und konstruktiven Dialog, anstatt Hetze, Vorverurteilung und gezielte Meinungsmache. Eigentlich sollten sie uns normalen Bürgern helfen durch sachliche Information eine eigene Meinung zu bilden.

Es ist traurig und schlimm, wie wir in kürzester Zeit in ein Diktat der sog. Gesundheit hinein manövriert wurden. Und um so wichtiger ist es, das wir jetzt alle gemeinsam zusammenstehen, um diesem Gesundheitsregime ein Ende zu setzen.

Laßt uns unsere Kraft gemeinsam bündeln für ein freies Leben und unterstützen all die, die dank ihres Charismas und ihrer Talente für Frieden, Freiheit und Wahrheit einstehen und dank ihres Könnens viele, viele Menschen auf die Straße bringen.
Danke euch alle ihr mutigen Kämpfer!

Und wen es interessiert hier zwei Links zu einem tollen Interwiev, das Kai Stuht mit Anselm Lenz führt : Demokratischer Widerstand in Wort und Bild und Dr. Markus Krall in seiner Rede zum Roland Baader Preis 2020: Die Republik der Freiheit.