oder hoch hinauf in die Vulkanberge des Nordens und ein windiges Plätzchen bei Orizola
18.11.
Ein böiger Wind fetzt über die Insel, dunkle Wolken fliegen umeinander, bilden Wolkenlöcher für die Sonne. Nix bleibt hier für immer. Mit großen Schaumkronen braust das Meer heran. (Die Armen, die heute die Überfahrt haben!) Brummeli steht weit genug hinten, um keine Gischt abzukriegen. Vor mir schwarze Lavafelsen, grünes Kraut und rote Erde.
Ich bin ganz im Norden gelandet bei Orizola. Das erste weiße Dorf, das ich von der Fähre sah.
Nach dem morgendlichen Sonnenaufgangsspektakel an meinem alten Platz rolle ich erstmal gen Norden. Zwischendurch wird mal getankt. Jippijeiiih – es kostet tatsächlich nur 1.39 und dann wird dann wird an der Kasse nochmal was abgezogen. Der Sprit ist für die Inselbewohner subventioniert , so wie manches andere auch. Denn so viel verdienen tun sie auch nicht, auch wenn die Touriattraktionen nicht gerade billig sind.
So kann ich in aller Gemütsruhe auf der Insel hin und her kutschieren, je nach Wind und Wetter.
Ich forsche ein bißchen auf Abseitswegen und finde eine mögliche Übernachtungsstelle in den Lavafelsen vor einem kleinen Zaun, der in ein Grundstück führt. Se Vende – zum Verkauf. Nicht schlecht, hoch oben am Berg, aber durch Lavamauern geschützte Plätze, schief und krumm. Wie windig es dann wirklich ist, müßte man gucken.
Aber was nützt es, wenn beim G 20 Gipfel in Bali ein digitaler Impfpass beschlossen wird. Nur mit dem und der entsprechenden Impfung darf man dann noch reisen. Ob dieser Beschluß eine rechtliche Auswirkung haben wird, keine Ahnung. Die WHO soll federführend sein und die WHO kann ja beschließen ob es eine Pandemie gibt oder nicht. Richtlinien hin und her, die werden dann eben schnell mal verändert. Bei Corona haben wir es gesehen. Länder die dann aus der WHO austreten sind dann nicht betroffen. Ich erinnere, das Trump in seiner Zeit, genau das veranlaßt hat.
Also nicht den Mut verlieren und weiter daran glauben, das das Gute sich durchsetzen wird und nicht die digitale Kontrolle, die den Menschen in Zwangsjacken steckt und ihm seine Individualität raubt. Eigentlich ist es ja tieferschütternd mit welchen Nachrichten wir uns auseinandersetzen müssen.
Was hat die Welt da angestellt? Schlimme Nebenwirkungen der Impfung, plötzliche Todesfälle, rapid steigende Krebsrate usw. und daneben die unwiderrruflich veränderte DNA in den Körpern der Menschleins. Es ist zum Heulen und Zähneklappern. Wie kann es sein dass eine raffgierige Pharmaindustrie, gesponsort von Bill Gates, der einer Verminderung der Menschheit nicht abgeneigt ist, sich so durchsetzt. Was haben sie in der Hand, das sie entsprechende Politmarionetten, so kann ich unsere Regierenden nur noch nennen, dahin bringen Entscheidungen gegen die Menschen, das eigene Volk zu treffen?
In Amerika scheint es ja Bewegung zu geben. Durch die Übernahme des Repräsentantenhauses von den Republikanern kann nun endlich die unsägliche Hunter Biden Geschichte und die Verstricken von Joe Biden mit China aufgedeckt werden. Wir werden sehen, wie weit sie kommmen.
Derweil turnt Brummeli zum Aussichtspunkt Mirador del Rio und gibt den Blick frei auf die kleine Insel La Graciosa und die vulkanische Bergkette auf der Westseite. Es gibt noch viel zu erforschen. Die Ausblicke sind einfach nur fantastisch. Nehm ich dies mal als ein gutes Omen für die Weiterentwicklung.
Früh genug bin ich zurück. Die Tage werden auch hier kürzer. Ein kleines Extrarund ist für mich reserviert und trotz Wind ist es einfach nur schön. Lehrt uns diese Zeit mehr und mehr im Moment zu leben, ihn zu genießen und dann nicht festhalten zu wollen? Die Vergänglichkeit von Emotionen, von Hoffnungen und Gedanken, die Vergänglichkeit von Momenten der Schönheit und des Widersinns werden deutlich. Nix bleibt für immer!
Jutta
Safar