oder Felsenkraxeln, alte Steine und verwunschene Gassen…. und Grübeln nach einem Telefonat
8.6.
Mit Blick auf diesen uralten Felsen sitze ich hier in einer kleinen roten Pistennische, unter mir das blauschimmernde Meer. Die Sonne steht schon hoch, denn ein langes Telefonat läßt mich erst spät Worte für das Gestern finden. Ein angenehmer Wind, nicht mehr so heiß kommt von den Bergen herunter. Ein Fischer wandert die Felsen zu seinem Angelplatz. Vor mir noch die Shilouette von Lakonien und in mir schon zwei Tassen Kaffee.
Nach meiner Blogschreiberei gestern verabschiede ich mich von dem Kap und rolle hinüber auf die Ostseite dieser Halbinsel auf einer guten neuen großen und breiten Straße Richtung Monemvasia. Vorher schaue ich an einem Platz vorbei, der schon fest in Womos Hand ist.
Bellend und knurrend kommen mir die Hunde der Besatzung entgegen. Ich mag es nicht, wenn man sich nicht darum kümmert und nur lapidar sagt, der macht nix. Auch eine Art sich den Platz für sich zu reservieren.
Gerne ziehe ich weiter, parke Brummeli unten hinter der Uferbrücke und marschiere los. Ein Trampelpfad führt zum Leuchtturm und aus dem Trampelpfad wird eine Felsenkraxelsteig, gut markiert mit roten Punkten.
Eine alte Stadt erwartet mich auf der anderen Seite und ein steiler Felsenweg hinauf zu den Ruinen. Ich stromere herum, gucke hier und dort und laß die alten Steine auf mich wirken. Unten locken zwischen den kühlen Steinen Cafes und Tourishops, Hotels und Gästehäuser.
Bin ich mal wieder froh um Brummeli den ich abseits auf eine Piste bugsiere und in die Ruhe der Natur eintauche. Monemvasia von weiten sehen, das ist gut so. Hier kann der Tag gut ausklingen mit Ziegen und den Hütehunden.
Das Telefonat beschäftigt mich. Mir wird so deutlich wie unsere Medien es schaffen, Meinungen zu festigen. Wann wird endlich die Wahrheit ans Licht kommen? Wann werden wir endlich aufgeklärt über das, was im Hintergrund passiert. Ich bin müde vom diskutieren. Es wird Zeit das der ganze Schwindel, den wir und die ganze Welt erdulden müssen, auffliegt. Es wird Zeit, dass wir all die Narrative, die uns seit Jahren aufgetischt werden, hinterfragen. Von Krieg zu Klima, von der Nato zu Davos und Bilderberg, von der WHO und Bill Gates, von China, Rußland Taiwan und USA. Ich sehe aber auch, dass nicht alle in diese neue Welt gehen können. Krankheiten induziert durch Chemie werden viele Leben zerstören. Und manchmal könnte ich nur einfach heulen über dieses Geschehen.
Wenn ich höre, ich bin zweimal geimpft und geboostert, habe Coroana, aber gottseidank ja nicht so schlimm wegen der Impfung oder ich habe nach der zweiten Impfung einen Schlaganfall, werde mich aber natürlich boostern oder es ist schon richtig dass wir uns unabhängig von Rußlands Gas machen und dafür teures und umweltschädliches Frackinggas aus USA kaufen. (Letzteres wird so nicht gesagt).
Oder die Nazis in der Ukraine werden schön geredet und das Ukrainer das eigene Volk mißachten und bekämpfen wird einfach nicht geglaubt, die 14 Jahre Beschuss im Dombass nicht erkannt, genauso wenig wie die Provokation der Nato und der USA. Mit Waffenlieferungen schaffen wir Frieden und es wird alles getan, damit es zu dem großen Krieg kommt.
In USA wird schon mal der Notstand aufgrund der Energieversorgung ausgerufen. Was ist der nächste Schritt? Das Militär und wem folgt das Militär? Am Ende geht es nicht ohne. Die Frage ist nur, steht das Militär auf Seite der Menschen oder steht das Militär auf Seite der Geldmafia, die über Krieg versucht sich zu reorganisieren und der es egal ist, wie es den Menschen geht.
Wir werden sehen!
Thomas Röper bekommt von der Süddeutschen Zeitung eine Interviewanfrage. Seine Antworten auf interessante Fragen schreibt er öffentlich, weil auch die Süddeutsche keine ungekürzten und zensierten Aussagen bringt.
Und in Deutschland werden wir wieder auf den Pandemieherbst vorbereitet – die Impfpflicht ist noch nicht vom Tisch.
„Stell dir eine Impfung vor, so sicher das man dazu gezwungen oder und erpresst werden muss – für eine Krankheit so tödlich, das du getestet werden musst, um zu wissen ob du sie hast.“ (Corona-Aufklärung. TV)
In was für einem Wahnsinn leben wir. Ja und auch mich holt manchmal dieser Wahnsinn ein, trotz tollster und schönster Landschaft. Ich kann es nicht wirklich verstehen.
Liegt es an dem Tunnelblick, an der geschickten Lenkung unserer Meinung durch die Medien?
Es dauert schon so lange und Denkstrukturen haben sich so verfestigt. Die Wahrheit wird nicht für alle sein, bekommt nochmal eine ganz andere Bedeutung.