oder ein herrlich verstecktes Plätzchen am Wasser

 

5.9.

Wildgänse rauschen durch die Nacht,- so ein Lied aus der guten alten Mundorgel von annudazumal. Bei mir rauschen sie durch den Abend und den frühen Morgen. Hier an der Weichsel haben sie ihren Rastplatz gefunden, genau wie ich und erzählen sich lautschnatternd, was sie von oben so alles gesehen haben auf ihrem Flug Richtung Süden und Wärme, bevor sie ihre Schnäbel unter die Federn stecken.

 

 

 

 

 

Am Morgen wabern dann die Nebel über den Fluß bis die Sonne leuchtend rot wieder aufgeht. Auch die Wildgänse sind wieder wach und beschnattern ihre heutige Route. Hoffentlich liegen keine Windräder auf ihrem Weg, die zu Fallen werden könnten. Winke, winke ihr Lieben, paßt gut auf euch auf.

 

 

Mein Flug geht auch Richtung Süden und Wärme, allerdings auf guten alten Boden, sprich Straße. Es ist so schön hier draußen. Sonnenuntergang und Aufgang vor meiner Nase, der Fluß ruhig und gleichmäßig, die Luft schon ein bißchen herbstlich kühl. Ein toller Übernachtungsplatz mit Unterhaltung. Ich kann zwar nicht wildgänsisch, aber ich kann einem Interview von PunktPreradovic mit Dr.Michael Nehls lauschen. Ein Arzt und Molekulargenetiker spricht von einer höchst interessanten Theorie:
“ Was wir erleben ist ein gezielter Angriff auf unser Gehirn, unsere kreative Individualität und unser autobiographisches Gedächnis. Seiner These nach waren sämtliche Coronamaßnahmen gegen unser freies Denken gerichtet. In seinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ will Nehls belegen daß der Schlüssel zur Manipulation unsere Hirnleistung im Hippocampus ist..“

So spannend was da zum Vorschein kommt. Die Spikeproteine hoch entzündlich wurden mit einer Spaltstelle versehen, die dazu führt das die Blut-Hirn-Schranke überwunden wird. Entzündungsherde im Gehirn verhindern die Neubildung von Neuronen, die lebensnotwendig für unser Leben und unser Gedächnis ist. Er spricht von zwei Immunsystemen, das der Bekämpfung von Mikroorganismen, also Bakterien, Viren, Pilze etc und das der Bekämpfung von Makroorganismen und das liegt in unserem neuronalem System, das jede Erfahrung mit –  was war es, wo war es, wann war es und wie hat es sich angefühlt, speichert um in Gefahrensituationen darauf zurückzugreifen.

Normalerweise können Gifte und Schadstoffe die Bluthirnschranke nicht überwinden. In der Krebsforschung hat man nun Trägerstoffe entwickelt um Menschen bei Hirntumoren behandeln zu können. Und diese Trägerstoffe sind Nanolipide – und oh Wunder, genau diese Nanolipide sind in der sog. Impfung vorhanden. Dazu kommt das Streß und Verwirrung, andauernde Veränderung der Erzählung dazu führen, das wir Ereignisse nicht mehr abspeichern können. Und was haben wir während der Coronazeit bis jetzt erlebt und erleben es immer noch: Genau das, Verwirrung pur. Andauernd werden die Erzählungen modifiziert, Angst und Panik geschürt und der Mensch auf einem inneren Streßlevel gehalten. Das führt dazu, das alte Informationen überschrieben werden. Die Menschen vergessen, letztlich irgendwann ihre eigene Lebensgeschichte. Damit werden sie dann zu willfähigen Handlangern der Elite, die einen Menschen ohne eigenes Gesicht braucht, um sie von der KI führen zu lassen.

 

Absolut lohnenswert dieses Interview. Das Buch muß ich erst noch lesen. Puzzelsteine dieser verrückten Zeit fallen zusammen und bilden ein Bild. Und genau jetzt wollen sie wieder das Coronanarrativ hochfahren, die Angst schüren und die Menschen mit Giftstoffen, sei es in den Masken, sei es in der Genspritze oder sei es in widersinnigen Maßnahmen, die uns abhalten ein normales, menschengerechtes Leben zu führen. Ein Angriff auf unseren Hippocampus. Wird es ihnen gelingen? Ich hoffe nicht!!!!

Werden die Menschen sich nochmal drangsalieren lassen, werden sie nochmal alles glauben, was ihnen der Mainstream Tag für Tag serviert? Oder gibt es jetzt doch schon mehr die ihren gesunden Menschenverstand wieder einschalten und Nein sagen?

 

So Brummeli schnurr weiter in Richtung Höhle des Löwen genannt BRD mit seiner wahnwitzigen Führung. Ich habe doch noch ein bißerl was zu tun, bevor ich mich für den Winter aus diesem Land verabschiede.

Winke, winke du guter Weichselplatz,-  dich muß ich mir merken!