Sars-Cov 2 frisst Seele auf …

oder steht Sars-Cov II für die Alzheimer Erkrankung der Gesellschaft?

2.6.

Es erscheint mir wie bei der Alzheimer-Erkrankung. Das Management von Sars-Cov II frisst langsam von innen unsere Seele auf. Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, klares Denken und Hinterfragen müssen aufgegeben werden und zurück bleibt ein Leben in Angst. Wir müssen eingesperrt werden, weil wir uns ja verlaufen könnten, wir müssen eingesperrt werden, weil wir eine Gefahr für den Anderen darstellen könnten. Wir müssen eingesperrt werden, weil wir in unserer Direktheit unbequem sind.Wir müssen eingesperrt werden, weil wir noch fühlen. Anfangs schreien sie noch, später werden sie still wenn das großen Vergessen eingesetzt hat. Das große Vergessen von ihrem Leben, von ihren Lieben und sich selbst.

Es ist nicht einfach. Tagtäglich werden wir mit Informationen versorgt von überall. Da sind die großen Medien wie Tageschau und Heute, die Tageszeitungen klein und groß. Wie ein Chor in einem großen Konzert klingen ihre Töne und Bilder zu uns her. Erschreckend die Zahlen und noch erschreckender die Bilder. Man möchte sie schon gar nicht mehr hören. Dann wird man ganz klein vor diesen Toten und Kranken vor dieser Wucht der Pandemie, die da so wütet. Wütet sie wirklich so?

Im großen Konzert der Medien klingt es einfach nur schauerlich und schrecklich. Man hat Angst, viel Angst – erwischt es einen jetzt selber, erwischt es meine Lieben, erwischt es meine Freunde? Die Angst wird nicht weniger, auch wenn die Zahlen der Pandemie, die Gefährlichkeit einfach nicht hergeben. Die Angst ist da – groß und breit hat sie sich in uns festgesetzt. Sie läßt uns klein werden, sie läßt uns erstarren und wir wissen nicht, an wen wir uns wenden können. Wer kann uns die Angst nehmen.

Wie oft suchen wir da draußen jemanden, der hilft. Die sonoren Stimmen versprechen Hilfe, versprechen Führung. Das Problem ist zu groß, als das wir uns trauen, es alleine zu lösen. Also lauschen wir den Stimmen, nicken ab und sind so Teil der Vielen. Die wissen doch schon was sie tun. Und so kann sich das Konzert der Angst weiter fortsetzen, so kann das Konzert der Angst sein Lied Tag für Tag spielen und wir versuchen uns einzurichten in der Beschränkung, in der Einschränkung und irgendwie ein Stück Normalität wiederzufinden vor allem aber ein Stück Sicherheit, die wir uns selber nicht geben können dürfen, vor allem nicht können sollen.

Neben diesem großen Konzert der Angst und Unsicherheit gibt es andere Töne. Es sind die Töne von Freiheit und Mitmenschlichkeit, die Töne von Achtsamkeit und einem Miteinander das auf demokratischen Grundwerten beruht. Diese Töne sind nicht im Gleichklang mit dem großen Konzert und können überhört werden. Sie sollen sogar überhört werden, weil sie für die Mehrheit gefährlich erscheinen. Eine eigene Meinung in diesen Coronazeiten zu haben ist für die Mehrheit unangenehm, ist gefährlich, weil sie mit der eigenen Unsicherheit konfrontiert. Die Manipulation hat funktioniert, so scheint es. Das eigene Denken wird bei den großen Mainstreammedien abgegeben, um in der Sicherheit der Masse mitzuschwimmen

Wenn ich dann auf einer Demo höre, wie sie groß und breit der Regierung danken, in der Hoffnung dass Herr Söder gebrauchstreichelt von diesem Lob, die Thermen wieder öffnet und eine Kur in seinem neuen Gesundheitskonzept einbaut, so ist das so kurz gedacht. Es kommt mir vor, wie ein Kind, dass seiner Mama verspricht ganz artig zu sein, damit es wieder spielen darf. So weit ist es also schon – viel weiter, als ich dachte.

Ja, der Sars-Cov2 Virus ist gefährlich, Sars-Cov 2 frisst Seele auf. Sars-Cov 2 lässt uns zu kleinen Kindern mutieren, die willenlos dem Willen der Mächtigen folgen und dankbar sind, wenn sie für einen Hauch von Zeit einen Brotkrummen der Freiheit bekommen, wohlwissend das ihnen das jederzeit wieder genommen werden kann. Das große Vergessen muß einsetzen, damit man aushalten kann, wie uns mündiges Eigenständigsein durch Angstmache ausgeredet wird. Das Schlimme ist, dass durch die psychologischen Tricks die Manipulation gelingt und wir gar nicht mehr merken, wie wir in unserem Denken dem Denken der Mächtigen folgen. Das nannte man früher Gehirnwäsche. Heute heißt es die neue Normalität, die sich im Tragen der Masken nach Außen zeigt.

Die Masken verhindern dass wir genügend Sauerstoff bekommen, die Masken verhindern, dass wir genügend Lebenskraft haben. Langsam wird man schwächer, wenn man zu wenig Sauerstoff hat. Unmerklich und ein schwacher Mensch kann nicht mehr gegen die Stärke der Macht aufstehen. So werden wir anfälligerund die Gesundheitsdiktatur breiter sich mit großer Viruslast aus. Vollgepumpt mit Chemie werden wir langsam zu Zombies der Pharmaindustrie. Und das Schlimme daran ist, das es so schleichend geht, dass wir es gar nicht merken. Wie Frösche im kuschelig warmen Wasser merken wir nicht, wie wir heißgekocht und den macht-und geldgierigen Herrschern zum Fraße dienen.

Das ist die Tücke dieser Zeit, dass ist die Raffinesse des Systems. Geschwächt in der Lebenskraft solidarisieren wir uns mit unseren Häschern, verteidigen sie und nicken ab, was uns ins Verderben führt. Solange wir Angst haben, sind wir manipulierbar. Solange Sterben und Tod ein Tabuthema kann man uns lenken und bereitwillig geben wir unseren eigenen Willen ab und unterwerfen uns. So bleiben wir am Leben. Das Wie des Lebens ist dabei nicht berücksichtigt. Lebensquantität gegen Lebensqualität.

Ist es nicht das, wovor die Älteren sich fürchten. Zugunsten der Gesundheitsindustrie am Leben erhalten zu werden, ein Leben das längst dabei ist sich zu verabschieden. Mit kranken und willenlosen Menschen kann verdient werden, können sich die großen Geldmacher schamlos bereichern und nennen es Fürsorge. Fürsorge für wen? Für uns normale Menschen oder für den Geld-und Machtbeutel der herrschenden Klasse, der Pharmaindustrie, der Hedgefonds und allen, die sich an dem noch bstehendem System bereichern.

Sie arbeiten mit den Mechanismen der Entführung, Geiselnahme und des Terrors. Die Opfer solidarisieren sich mit den Tätern um zu überleben. Und genau das Gleiche tut die Masse auch. Erst wenn wir in Frieden mit unserer eigenen Angst kommen, mit unseren eigenen Ängsten, kann selbstständiges Denken wieder einsetzen und plötzlich sieht man das der Kaiser nackt ist. Übersetzt man erkennt die Manipulation über Zahlenspielereien, Tricks und übelsten gruppendynamischen Zwängen.

Was kann ich tun? Unterstützen all die, die bereit sind die Unbequemlichkeiten des Andersdenken auf sich zu nehmen. Alle die, die bereit sind die Spaltung, selbst in Familien und gewachsenen Freundschaften auszuhalten. All die, die bereit sind für ihre Meinung einzustehen, aufzustehen und draußen sichtbar zu werden – bei den Demonstration, bei den Meditationen, bei all den Aktivitäten, die für unsere Freiheit und unsere Grundrechte stehen. Und dabei geht es nicht um kleine Egoismen, sondern um die Stärkung eines achtsamen Miteinanders in wirklicher Demokratie. Individualität im harmonischen Wir. Jeder wird gehört, jeder darf sein und seinen Weg gehen. Gemeinschaft und Individualtät schließen sich nicht aus, sondern wird gelebt. Und plötzlich ist es ganz einfach. Der Wert des Lebens an sich, der Wert jedes Einzelnen wird gefördert und das ewige Besser-Schlechter entfällt. Es ist so eine spannende Welt, in der wir alle voneinander lernen mit dem was wir sind. Nicht mehr die materiellen Güter stehen im Vordergrund, sondern das Gefühlte und Gelebte, das Sein unser Seelchen.

Erst wenn wir wieder bedingungslos frei sind können wir die nächsten Schritte in den Umbau einer humanden Gesellschaft mit einem wirklich demokratischen Geldsystem beginnen.Also fangen wir mit dem ersten Schritt an und stehen auf, zeigen Gesicht für unsere Grundrechte – für unsere Freiheit zum Wohle aller!