und eine schöne Wanderung bei Alojera…
3.3.
Wenn die Welt im Nebel versinkt… das wäre vielleicht ein Filmtitel für die Zeit, in der wir gerade leben. Dichte Nebelschleier verhindern den Blick auf das Ganze, verhindern den Blick über den Tellerrand hinaus und damit das tiefere Verstehen dieser Zeitqualität. Noch können wir nicht erkennen, wohin wir gehen. Wie sollten wir auch, wenn selbst die da oben es nicht wissen und nur mit moralinsauren Phrasen daher kommen. Sie haben keine Ahnung. Stochern selbst im Nebel ideologischer Verblendung umeinander. Baerbock wird in der Welt nicht mehr ernst genommen, wie könnte man auch, wenn sie selbst den Afrikanern ihre größenwahnsinnigen Ideologien aufdrücken will. Nein, die Welt wird sich nicht nach Baerbocks Schnauze drehen, genauso wenig wie sie Biden auf Dauer noch ernst nehmen kann.
Aber wie gesagt, das sind Nebelfetzen, die nur den nächsten Meter an Sicht freigeben. Das große Ganze ist noch nicht erkennbar. Der Covid Ursprung, lag er nun wirklich in einem Biolabor in der Ukraine und wurde von dort nach China gebracht und „freigelassen“? War diese Biowaffe dann wirklich so schlimm, wie geplant oder gab es Kräfte, die das Schlimmste verhindert haben?
Wie hat man es geschafft weltweit die Menschen so zu manipulieren, das sie in Angst und Schrecken Dinge getan haben, die sie normalerweise hinterfragt hätten. Werden die Macher der Drangsalierung zur Verantwortung gezogen? Oder hofft man auf die Vergesslichkeit der Menschen, die so bereit sind hinzunehmen? Wer erinnert sich denn noch daran, wie alles begann? Erst keine Masken, dann Stoffmasken, dann medizinische und dann dieser „Kaffeefilter“. Zahlen wurden manipuliert, erst R Wert, dann Inzidenz , groß oder klein, so wie man es brauchte.
Und ihre Waffe waren die Mainstreammedien, die sich nicht zu schade waren, die Lügen und Manipulationen in Form von Worten und Bildern gebetsmühlenartig zu wiederholen. Die Menschen wurden gegeneinander aufgehetzt und mit Verleudmung versucht, die Andersdenkenden auszuschalten.
Der Weitblick auf das Ganze fehlt, oder? Sollte uns gezeigt werden, das wir in eine Welt hineinwachsen in der persönliche Freiheit und eigene Entscheidungen keine Rolle mehr spielen? Sollte uns gezeigt werden das wir Normalos nutzlose Esser sind, die den Planeten überbevölkern? Unsere Arbeit kann genauso gut von Robotern erledigt werden. Also können wir doch einfach weg. Die kleine Elite kann sich dann „ihre Menschen“ heranziehen und sie für ihre Zwecke einsetzen. Moderne Sklaverei!!!!!
Sie sollen dann Insekten futtern, genverseuchte, industrielle Füllstoffe zu sich nehmen, während die Elite durch die Welt jetet mit Champagner, Kaviar und ihren geliebten Steaks. Eigentlich müßte sich doch jeder nur die Augen reiben angesichts dieser Doppelmoral, die die Grünen an den Tag legen. Und das Schlimmste – sie kennen keine Grenzen mehr in der Durchsetzung ihrer perfiden Ideen. Kindesmißbrauch ist salonfähig und doch nur zum Wohle des Kindes? Genderwahnsinn dient der Verwirrung und der Verhinderung einer stabilien Identität der Heranwachsenden. Warum diese Unsicherheit nicht nutzen, um sie schwach und klein zu halten? Sind das die tieferen Ideen hinter dieser ganzen Wahnsinnspolitik? Nebelfetzen.
Das m-RNA Experiment, was sie Impfung nennen, wozu dient es? Bevölkerungsminderung? Ist es ein großer Genozid der hier weltweit stattfindet? Die meist geimpften Länder haben die höchste Übersterblichkeitsquote. Und die meist geimpften Personen werden am häufigsten von diversen Infektionskrankheiten befallen. Aber das ist natürlich in diesem Nebelzeiten ganz zufällig.
Hoch über dem Meer auf „meiner Almwiese“ wundere ich mich gerade selbst über meine Klimperei. Manchmal entscheiden meine Fingerchen auf der Tastatur, was gerade wichtig ist. Der Nebel ist heute morgen etwas weniger geworden und eine milchig verschleierte Sonne kommt zu Vorschein. Wetterfrosch hat erst für später am Tag Sonne versprochen.
Gestern gab es eine schöne Wanderung von Alojera hinunter zum Playa del Trigo und vorbei am Playa Alojera wieder hinauf zum Brummeli. Über Stock und Stein, durch die Barrancas, vorbei an Palmen und kleinsten Wasserfällen, gesäumt von hohen braunen Bergen bis zur letzten Plattform oberhalb des schwarzen Strandes. Er ist schon ein bißchen besiedelt. Hippies mit ihrem frischen Einkauf latschen hinunter und etwas oberhalb gibt es von den Bhakti Yoga Leuten eine heiliges Arreal eingezäunt und abgegrenzt. Betreten verboten. Mein freundliches Hallo wird grimmig beantwortet. Vielleicht störe ich gerade ihre heilige Rauchmeditation.
Ach erinnert mich das an meine alten Hippizeiten. Was haben wir gedacht die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und wir hätten den Stein des Weisen gefunden. Yoga, Meditation, Tanzen, Schreien und alles Mögliche taten wir in der Gewißheit der Erleuchtung ganz nahe zu sein. Die da draußen hatten doch keine Ahnung. Oh jee … auch ich habe das damals geglaubt. Und so kann ich nicht umhin ein bißchen schmunzelnd meinen Weg weiter zu ziehen.
Gut, dass ich den Platz hier oben schon kenne. Im dichten Nebel hätte ich das nicht gefunden. Zwei kleine Kuhlen für die Räder, dann steht Brummeli gerade und ich verziehe mich nach drinnen. Keine schönen Sonnenuntergangsfotos heute!
Und doch muß ich noch ein paar Gedanken zu meiner – unserer Hippizeit anfügen. Es geht auch um Schuld. In wieweit und das frage ich mich haben wir Hippies in unserer Grenzenlosigkeit und dem Gefühl alles ist machbar, wenn wir nur wollen, dazu beigetragen, das natürliche Grenzen nieder gerissen wurden. Die sexuelle Revolution, das Befreien dieser Kraft erschien so wichtig. Sexualtität geriet in den Vordergrund und natürliche Schamgrenzen wurden immer weiter gedehnt. Sexualtität einst ein intimes Geschehen zwischen zwei Menschen wurde in die Öffentlichkeit gebracht, die Intimität zerstört. Dazu kam die Idee das man Phantasien frei umsetzen sollte. Sex und Crime – Sex und Gewalt übertünchten die Schönheit und Erhabenheit eines Erlebens, das nicht in die Öffentlichkeit gehört. Das haben wir damals nicht erkannt in dem Propagieren von freier Liebe überall. Intimität war verpönt als hinterwäldlerisch.
Wie haben wir Aufmüpfigen dazu beigetragen, das grenzenloser Machbarkeitswahn salonfähig wurde und die neue Orientierung einer aufwachsenden Gesellschaft? Wie haben wir dazu beigetragen, das Liebe mit Konsum verwechselt wurde und Geld und Wohlstand für spirituelles Wachstum standen. Nur die Schönen und Reichen waren begehrenswert und geistig hoch entwickelt, ihre Schönheit zeigte es doch.
Was hat meine Generation – was habe ich übersehen? Wir wollten aus der Autoritätsgläubigkeit, dem fast „grenzenlosen“ Gehorsam aussteigen, der nicht hinterfragt. Und irgendwie, wenn ich das Geschehen heute betrachte, sind wir trotzdem in einer Welt der Bequemlichkeit und des Gehorsams geblieben. Eigenverantwortung wurde an „die da“ abgegeben. Hauptsache ich kann meinen Vorlieben und Begehren folgen und sie mir kaufen, wenn nötig. Und wer nicht genug Geld hat, ist halt noch nicht weit genug entwickelt, provokativ gesagt.
Hat meine Generation angefangen Liebe mit Konsum zu verwechseln? So wie unsere Eltern uns in eine bessere Welt führen wollten, die nicht vom Mangel an Materiellen geprägt sein sollte, haben wir das Materielle unter verschiedenesten Deckmäntelchen in den Vordergrund gestellt.
Gedanken heute morgen in einer wolkigen Welt.