Fette graue Regentropfen nahe Cullera

oder munterseelenallein am Strand von Brosquil

und nocn ein paar Corona-Gedanken

20.11.

Fette graue Regenwolken und Tropfen die hörbar auf meinem Dach ihren Regentanz vollführen. Das ist Wetter im November! Aber bzw. und es ist warm und damit viel, viel erträglicher als deutsches novembriges Schmuddelwetter.

Neben einer Riesenpfütze schaue ich gerade noch durch eine Lücke zum Meer hinüber, das nach gewohnter Manier anrauscht und sich aus dem Regen nix macht. Naß ist naß. Sandstrand vor mir und ein paar Bäume,- im Regengrau ein wenig trostlos. Kein Mensch ist hier auf diesem Pfützenparkplatz nahe Cullera. Bei schönem Wetter im Sommer wusel, wusel, wusel.

 

Nur ein paar Schritte vor zum Strand, dann ruft mich die Regentrommel schon wieder zurück.

Begonnen hatte der Tag mit obligatorischem Einkauf, Gas tanken, Brummeli tanken und was alles so dazu gehört.

Gemüse und Obst, so habe ich den Eindruck sind wieder billiger geworden, naja ich bin ja auch im Paprika, Avocado und Tomatenland. Weintrauben gibt es immer noch und auch die Mangos schmecken. Die ersten großen Mandarinen wandern in den Einkaufskorb. Die 8l Wasserkanister kosten auch wieder nur ’n Appel und ’n Ei. Ich habe alles was ich brauche, so kann ich weiter bummeln.

 

 

 

 

Ich bummele wirklich rum, während die Menschleins in Wien und überall sonst auf der Welt aufstehen für Freiheit und Souveränität. Kein Impfzwang!!! Ein Söder verplappert sich und spricht bei Welt-TV von sieben mal höherer Sterblichkeit bei der Impfung und das diese gefährlich sei. Das im Öffentlichen, hhhmmm – es sind immer wieder so die Ungereimtheiten, die mich aufhorchen lassen. Was wird hier im Hintergrund wirklich gespielt?

 

Eine Frage, die sich mir stellt: warum Impflicht erst im Februar 2022 und nicht jetzt? Hat es etwas mit der Haftung zu tun? Freiwillig genommener Impfstoff, dann hafte ich selber für die Nebenwirkungen. Aufgezwungener???

 

Die Demo in Wien ist größtenteils friedlich verlaufen. Polizisten haben sich teilweise angeschlossen – wieviele weiß ich nicht. Die Menschleins. die nach Wien kamen waren viele, sehr viele und noch viel mehr viele. Ein gutes Zeichen. Trotz der schlimmen Vorzeichen bin ich immer noch irgendwo in einer hintersten Ecke in mir zuversichtlich, das der Great Reset mit dem zugehörigen Transhumanismus sich nicht durchsetzen kann. Die Menschleins lassen sich am Ende nicht spalten. Ob geimpt oder ungeimpft spielt dann keine Rolle mehr, sondern nur noch unser Menschsein. Wir werden dieser unmenschlichen Elite, die durch die Pharma repräsentiert wird, einen Riegel vorschieben. Viel zu lange wurde geschwiegen, aber es wird immer deutlicher, für jeden deutlich.
Und ich glaube Wien hat ein Zeichen gesetzt.

 

Wieder mal lebe ich diesen Spagat von meiner kleinen persönlichen Nische zu dem großen Weltgeschehen da draußen. Ich habe schon so was wie einen sicherern Hafen hier im Irgendwo, wo mich keiner sucht.

Mein Beitrag zu dem Geschehen da draußen ist es zu benennen und wahrzunehmen in all seinen Facetten, Fratzen und Monstern. Ich gehöre nicht zu denen, die tolle Videos machen und damit im Vordergrund stehen. Das war noch nie meins und das können andere sehr viel besser.

Vielleicht gibt es ja auch andere Ebenen wie diese Bewegung oder Rückkehr zu unserer ursprünglichen Gedachtheit unterstützt werden kann. Und so stehe ich hier draußen im Irgendwo….!