oder wieder mal rückt „mRNA“ in den Vordergrund
21.-23.1.
Noch weitere drei Tage in Sidi Kaouki am Strand mit seinen weißen Wellen, mit Wind der meine Wäsche trocknet und mit herrlich warmer Sonne. Durchgepustet komme ich von meiner Strandwanderung zurück. Nochmal die schönen Sanddünen bestaunen mit ihren „Malereien“. Am Wasser entlang mit den heranrollenden Wellen und oben das Nest der anderen bestaunen. Da stehen sie relativ eng an eng, die großen Expeditionsmobile und ein paar kleinere dazwischen. Vielleicht gehören sie ja alle zusammen. Es sind Franzosen.
Ich genieße meine Ecke hier ganz weit hinten und koste noch Natur pur aus. Brummeli wird innen geputzt, ein klein bißerl Büro und draußen auf dem Stühlchen gerekelt.
Nochmal Luft überprüfen, denn ein Reifen verlor relativ viel und in Essaouira baute mir ein Reifenmann noch ein neues Ventil ein. Der Reifen selbst ist in Ordnung. Er hat nur ganz wenig verloren und mit meinem eigenen Kompressor kann ich es ja gut weiter überprüfen. Eventuell brauche ich eine neue Felge. Drei Euro kostet mich der Spaß. So was können die hier gut.
So vergehen die Tage wie im Nu. Mit dem was gerade so alles passiert und durch die Medien schwappt, halte ich bei einigem den Atem an.
Was ist dran an dem Milliardenprojekt von Trump, die KI und eine mRNA-Spritze gegen Krebs zu entwickeln? Verrat an uns? Robert Kennedy hält sich noch bedeckt, weil er als Gesundheitsmininister erst noch vom Senat bestätigt werden muß. Wir haben doch gesehen wie unausgegoren und gefährlich dieser Eingriff ins natürliche Immunsystem der Menschen ist. Viel, viel zu wenig weiß man davon und will mit künstlicher Intelligenz, die nur so gut sein kann, wie ihre Programmierer, eingreifen. Hybris pur!!!! Mir stellen sich die Nackenhaare auf.
Es ist nicht so einfach, hier das Gute und da das Böse. Mit dem Wunsch sich zu orientieren, versuche ich, versuchen wir vielleicht alle, irgendwie Dinge zu erklären, einzuordnen oder auch einen Sinn dahinter zu finden. Die Morde und das Sterben im Krieg, gehört das jetzt zu unserer Welt? Darf ein Merz vollmundig erklären, er beende die Masseneinwanderung, nur um im nächsten Schritt den Antrag der AFD zurückzuweisen?
Brandmauer ist wichtiger als Menschenleben. Darf ein Trump einfach so eine Technologie entwickeln, die grundgefährlich für den Menschen ist, da unausgegoren mit unabsehbaren Folgen Wir sehen es doch an der sog. Covid-Impfung. Noch kennen wir nicht die Langzeitschäden, die dieser Eingriff im Genom des Menschen anrichtet, an seinem Immunsystem. Der einzige und wohl sehr wichtige Unterschied ist der, das Trump nicht auf Zwang setzt, sondern Freiwilligkeit.
Hände weg von mRNA! Selbst die Trägerstoffe, nämlich die Lipidnanopartikel sind nie für Menschen und Tiere zugelassen worden!
Trump ist ein Ökonom durch und durch, seine Wirtschaftspolitik radikal und seine imperiales Verhalten läßt meine Stirn in vielen Kräuseln zurück. Viel was er in den letzten Tagen angestoßen hat geht in die richtige Richtung, die Richtung der Freiheit und Eigenständigkeit. Anderes ist beängstigend. KI und digitale ID, humanoide Roboter und ähnliches werden wohl unsere Welt „bereichern“. Ein Zurück gibt es nicht. Dient die Erforschung der sog. individuellen mRNA Impfung gegen Krebs mittels KI (medizinisch bis jetzt Quatsch) wirklich dem Menschen oder ist es nur eine riesige Subvention der Pharmariesen?
Wie wird sich ein Mensch in der Zukunft fühlen? Wieviel Mensch darf bleiben? Wird es eine Gegenbewegung zur Überbewertung von KI und digital geben? Ich kann es nur inständig hoffen!
Als Mensch dem Göttlichen, dieser anderen großen Kraft den Platz einräumen, dem ihm gebührt? Gott spielen und meinen wir könnten es besser, das kann nur schief gehen! Und was weiß ich schon? Das wird mir immer wieder schmerzlich bewußt. Verdammt wenig!!!! Mein Verständnis geht nur so weit, wie ich erkennen kann und das ist auch nur ein Puzzlestückchen.
Wir gehen durch eine Zeit in der alle unsere Vorstellungen auf Wahrheitsgehalt untersucht werden. Die, die nicht passen bleiben unerfüllt. Schicksal schmeißt sie einfach aus unserem Leben heraus. Dann heißt es wieder neu schauen und warten bis die Kompassnadel sich eingerichtet hat.
