Die geheime Schule der Philosophen

oder Klosterruinen in den Felsen der Gortis Schlucht  und wieder mal so meine Gedanken…

 

16.5.

Wie waren die Menschleins damals, die hier in den steilen Felsen den Worten der Eremiten lauschten. Die geheime Schule der Philosophen liegt gegenüber dem Prodomou Kloster, genauso in die Felsen gebaut. Heute sind nur noch Ruinen vorhanden, das neue Kloster steht etwas weiter, nicht mehr so ausgesetzt.

 

 

 

 

 

Wurden geheime Lehren erzählt, praktische Übungen für die Einsamkeit gelehrt, um dann in der Klause auf der Suche nach „der Wahrheit“ weiter zu kommen? Waren sie hier auf der Suche nach dem Stein der Weisen oder dem Wort? Wieviel haben sie gewußt und erfahren, wieviel Irrwege sind sie gelaufen? Es waren Menschleins, die sich mit der Normalität des Lebens nicht zufrieden gaben. Sie wollten mehr, sie wollten etwas anderes. Sie machten sich auf, verließen Kind und Kegel, um in der Einsamkeit der Klause und den Regeln des Mönchslebens das Glück zu finden.

Ob man es da findet? Und wenn ja was haben sie gefunden? Meistens ist das nicht überliefert, denn es ist eine zutiefst persönliche innere Erfahrung, die sich wahrscheinlich nicht in Worte fassen läßt. Wieviel Irrwege muß der Mensch gehen, damit er der Wahrheit näher kommt?

 

 

 

 

 

Mit diesen Gedanken kraxel ich durch die Ruinen, rußgeschwärzte Höhlen und lausche der Sehnsucht der Menschleins Leben in seiner Einzigartigkeit verstehen zu wollen. (Oder ist es nur meine eigene Sehnsucht zu verstehen, was da gerade draußen wirklich passiert).

 

 

 

 

 

Mit meinem Denken und meinem Geist komme ich an die Grenze. So viel Dummheit, Irrsinn und Wahnsinn kann es doch nicht geben, oder doch? Werte werden auf den Kopf gestellt, tief innerlich empfundene Moral mit Füßen getreten und Lügen werden zur Wahrheit ummodeliert.

War einst der Mensch ein Wunderwerk der Natur, ausgestattet mit einem lernfähigen Immunsystem, das allen möglichen Krankheitserregern trotzen konnte, soll er heute zu einem „hackbaren Tier“ degradiert werden. Soll heißen, der Mensch eine Funktionsmaschine, die nach dem Willen einiger weniger zu funktionieren hat, ansonsten wird er abgeschaltet. Lange Zeit waren die Mediziner ihrem hypokratischen Eid verpflichtet, dem Menschen in seinem Leid zu helfen und Schaden von ihm abzuwenden.

 

 

 

 

 

Heute sollen sie nur noch der WHO und ihren ausgegebenen Richtlinien folgen, die von Pharma und Co erfunden werden. Die WHO will sich aufschwingen zum Weltgesundheits-Wahrheits-Ministerium. Nicht mehr die einzelnen Länder haben die Hoheit über Entscheidungen, wie mit Pandemien, echten oder gefakten umgegangen werden soll, sondern allein die WHO bestimmt über Maßnahmen.

Nicht nur die Souveränität der einzelnen Menschen ( ich bestimme über meinen Körper versus Impfpflicht) sondern die Souveränität der einzelnen Staaten soll in die Hände der WHO gelegt werden. Deutschland geht da mit Riesenschritten voran.

 

 

 

 

 

Und damit dies Projekt der Neuen Weltordnung nicht gefährdet wird, soll renomierten Ärzten wie z.B. Prof. Dr.Sucharid Bhakti die Professur aberkannt werden, nur weil er die Wahrheit sagt. Ein Mensch, der sein Lebenswerk der Epidemilogie und den Viren gewidment hat und der die Materie tief durchschaut wird degradiert, sein Ruf gemordet. Ich kann es nicht fassen. Andere Ärzte mußten ins Ausland fliehen, um sich und ihre Familie zu schützen, nur weil sie die das vorherrschende Narrativ in Frage stellten und das auch öffentlich machen. Sind wir schon längst in einer Gesundheitsdiktatur angekommen?

 

Journalisten, die sich ihres Berufes wirklich würdig erweisen, tief recherchieren und nicht nur vorgebetes Narrativ verbreiten werden bedroht, wurden ermordet.

Menschen mit eigener Meinung werden diffamiert und ausgegrenzt. Und das alles im Namen der Pandemie, die nie eine gewesen wäre, wenn es nicht die unsäglichen Tests gegeben hätte, die nie als Diagnose vorgesehen waren.

Wenn es interessiert , der Film „Pandammed“  ist lohnenswert, nein nicht lohnenswert, sondern erschütternd in seinen Aussagen. Vieles weiß ich längst und trotzdem ….

Wie lange noch wird dieses grausame Spiel weiter geführt. Wieviel Menschen müssen sterben, leiden und werden in existentielle Krisen gestürzt? Warum redet man nicht mit Putin? Die nukleare Bedrohung müssen wir dann halt in Kauf nehmen und das von den sog. Grünen. Allerdings weiß ich nicht, wieviel in den Hinterzimmern geredet wird, wieviele Absprachen getroffen werden?

 

Ich kann nur hoffen, dass wir hier eine riesige Inszenierung sehen, die nur den Zweck hat, der Menschheit aufzuzeigen, wohin die Reise geht, wenn man die eigene Verantwortung abgibt und die da schon machen lässt. Lernen wir wirklich nur durch Leiden undzwar durch immenses Leiden? Hat der Buddha Recht, wenn er sagt, Leben ist Leiden, solange du die wirkliche Wahrheit nicht erkennst und erfährst?

Ist die Menschheit an einem Scheidepunkt: die, die sich auf die eigenenSuche nach der Wahrheit machen und die, die ihren Gewohnheiten folgen wollen? Und was hat es mit der Reinkarnation auf sich? Welche Menschleins werden jetzt geboren? Welche Seelen kommen jetzt auf die Welt und sind bereit sich in diesem Chaos zu bewegen?

Sind wir in diesem Sinne eine Menschheit oder letztlich alle einzelne Seelen auf ihrem langen, langen Weg zur Wahrheit und suchen wir uns immer wieder die Lebensbedingungen, die unserer tiefen Weiterentwicklung förderlich sind? Wenn ich zu mir hinschaue, sehe ich sehr deutlich welchen Weg ich gegangen bin und das macht mich zuversichtlich. Nicht unbedingt für die Welt, aber für meinen eigenen Entwicklungsprozess.

 

 

 

 

 

Mit diesen Gedanken wandere ich zurück und finde einen schönen Platz am See in der Nähe von Megalopoli. Hier ist es gut, hier bleibe ich.