Die Felsen, das Meer und ich mittendrin

oder auf „ich will ja nur mal gucken Pfaden

und die Trucker von Canada

29.1.

Der Wind hat aufgehört und es ist hochsommerlich warm. Klarer Himmel, klare Berge und ein Pfad zum nur mal gucken. Hinter dem alten Haus kraxel ich hinunter zum Strand. Ich hatte hier schon Menschleins gesehen.

 



 

 

Ein bißchen gucken bis zu den Felsen. Fußstapfen sind hier. Da kann ich doch auch ein bißerl weitergehen, ein kleinster Trampelpfad. Bis zu diesem Felsen gehe ich noch, ach noch zu dieser Ecke und so wandere ich weiter am steinigen Ufer, felsigen Ufer über Sand und trockenen Schilfgrasfeldern. Ich bin neugierig. Wie weit komme ich wohl. Meine gesetzten Umdrehpunkte werden immer weiter verschoben.

 

 

 

 

 

Ein spanisches Päarchen überholt mich.Ja, man kann bis zu der Ecke laufen und dort kommt ein Weg von oben herunter. Noch zirka ein Kilometer und dann sind sie auch schon weiter. Das ist genau die Ecke, an der ich schon mal stand, als ich den langen großen Weg gegangen bin. Also weiter und ich muß nicht den ganzen Kraxelpfad zurück.

 

 

 

 

 

Nur für die allerletzte Ecke brauche ich etwas Mut. Die schwarzen Felsen wollen umklettert sein. Es gibt aber so eine Art Klippenstufen, d.h. spitzige Felsen auf denen ich Halt finde, während meine Hände die oberen Felsen festhalten. Die Brandung klatscht fast bis zu mir herauf. Aber dann bin ich schon am sicheren Strand. Neuland entdecken ist halt auch Abenteuer und bequem geht es auf bekannten Weg über die Berge zurück.

 

 

 

 

 

Während ich mein kleines einfaches Neuland entdecke, sind die vielen, vielen Trucker in Canada unterwegs zur Hauptstadt Ottawa. Eine riesige Tsunamiwelle an Truckern. Auch von Californien kommen sie und fahren zur Hauptstadt für unsere Freiheit.

Weltweit kommen die Truckers. Auch bei uns in Europa, Deutschland, Österreich, Italien, Holland, in Australien und sonstwo kommen sie zusammen wie ein riesiger Stern, der aufgeht, um für unsere Freiheit einzustehen für unser individuelles Menschsein.

 

 

 

 

 

Es macht so viel Mut, das es jetzt jeden Tag mehr werden, die die Korruption der Regierungselite durchschauen, die den Schwindel erkennen, den sie uns unter dem Deckmantel der Fürsorge auftischen. Geld, Macht und Unterwerfung sind die Zauberworte der Elite.

Nein, das Zauberwort von uns, den Menschen.

Trudeau, der canadische Regierungschef verkrümmelt sich. Die Macht des Volkes ist stärker als die seinige. Und wenn wir, wir die Menschen nicht mehr mitspielen, dann sind sie, sie die machtgierige Regierungselite am Ende.

Inside Corona – Die wahren Ziele hinter Covid 19. Robert Stein aus SteinZeit spricht mit Thomas Röper über sein Buch. Harter Tobbac, werden doch die ganzen monitäten Verbindungen und Verpflechtungen aufgezeigt. Letztlich haben nur ein paar Wenige die Strippen in der Hand. Das ganze mafiöse Netzwerk wird sichtbar.


Und wenn wir jetzt keinen Riegel vorschieben, so landen wir alle im „Dschungelcamp“ in dem es keine Privatshäre mehr gibt, in dem wir von oben kontrolliert eine Rolle zu spielen haben und in dem wir dann mit ungezügelten Methoden „erzogen“ werden. Schöne neue Welt. (Das Bild vom Dschungelcamp stammt aus dem Frühschoppen von B&B. Humorvoll versuchen Burchardt und Böttcher das Geschehen zu kommentieren.)

 

 

 

 

 

Egal welche Sau noch durchs Dorf getrieben wird, es fängt an das sie ihre Macht verlieren, die Macht über uns, die sie versuchten mit Angst und Panik aufrecht zu erhalten. Sie haben keine Macht über uns, wenn wir es nicht zulassen.

 

Neulich schrieb ich doch…. ich bin verwundert wieviel Freiheit ich mir nehmen kann, wenn ich sie mir nehme.

Ich glaube, das in diesem Satz so viel Wahrheit steckt. Wir müssen sie uns nehmen und die Trucker zeigen es, die Sparziergänger zeigen es und alle, die die einfach nicht mehr mitmachen im Großen und im Kleinen.