Das alte Vathia auf der Mani

und ein Platz in den kahlen Bergen mit Kojoten-Geheule….. Sinnbild für unseren Corona-Welten-Wahnsinn?

1.6.


Heiße Sonne scheint schon ganz am Morgen ins Brummeli – also Türen und Fenster auf. Die Kuhli-Muhlis sind schon länger wach. Es muuuht und grunzt. Gestern abend gaben die Kojoten ein herrliches Geheule-Konzert hier an einem anderem Ende der Welt. Lange heulten sie ihr Lied, das von den kahlen Bergen widerhallte.

 

Und wenn ich jetzt von Ende der Welt rede, lasse ich mal das Politische außen vor. ( Ich konnte es doch nicht draußen lassen, auch wenn ich in einer tollen Umgebung stehe, mit Blick aufs Meer, in der Ferne aufs Kap.)

Es scheint so zu sein, daß wir mit Riesenschritten darauf zu gehen auf ein „Ende der Welt“. Akte Impfung und seine schrecklichen Nebenwirkungen, Akte Ukraine und Rußland, die Embargos, Ölstopp für Shell, Akte WHO und seine internationale Bevollmächtigung, die gottseidank erstmal dank Afrika, den BRIC-Staaten, Malaysia und anderen Ländern abgelehnt wurde. Akte USA und die Durham Prozesse und Akte neue Pandemie, ob nun Affenpocken oder wieder eine neue C Variante. Portugal ist diesmal der Vorreiter und Spanien hat schon einen PCR Test für die Affenpocken. Ging doch schnell nicht wahr! (Grins-grins) Aber ich wollte ja nicht politisch werden und kann es doch nicht lassen.

Mein Blog geht nur, wenn ich ehrlich bin und das schreibe, was mich bewegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück zu gestern: ob es zu dieser Bucht wohl einen Weg gibt? Ich hatte einen großen Weg auf der Karte entdeckt und den laufe ich nun. In Serpentinen geht es hinab. Viele Menschleins gehen hier nicht. Das Gras steht hoch und die kratzigen Stachelsträucher erobern sich so langsam das Terrain.

 

 

 

 

 

Ich wandere weiter. Ganz unten beginnt die Kletterpartie. Hinter diese Felsen will ich gucken, das Meer schon so nah, die Kletterpartie aber zu weit. Ob ich dann wirklich am Ende ins Wasser komme, kann ich von hier nicht erkennen. Ein großer Schluck aus meiner Wasserpulle und dann wieder zurück. Ganz oben entdecke ich für Brummeli einen Platz neben einer Zisterne, neben geschobenen Geröll und Gestein. Ein möglicher Übernachtungsplatz, fern ab von allem, vor allen den großen Weißen!

 

 

 

 

 

Im Dorf Dhri gibt es noch einen leckeren Brunnen – gutes Wasser – meine Flaschen werden wieder aufgefüllt und die Schatztruhe am Rande des Weges ist schon geplündert.

Ich komme wieder an meinem Schwimmstrand vorbei und tummel mich lange in diesem erfrischenden türkisblauen Wasser. Deutsche sind hier und sie wollen alle zum Kap Tenero. Ich ja auch. Auf dem Weg das alte Dorf Vathia. Ein Rundgang durch altes Gemäuer, das jetzt langsam zu neuen Leben erweckt wird. Malerisch!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter Richtung Kap. Mein angedachter Übernachtungsplatz ist schon fest in Womos Hand, die beiden Alternativen nicht wirklich gut, zu steil und kein richtiger Wendeplatz. Am Kap selber gucke ich erst gar nicht. Brav in Reih und Glied zu stehen, tue ich ja sowieso nicht.

 

 

 

 

 

Weder bei Brummeliplätzen, noch bei Eingriffen in die persönliche Entscheidungshoheit, die dann zu Risiken und Nebenwirkungen führt, die erst so langsam ans Licht der Öffentlichkeit geraten. Wieviel muß und wird noch herauskommen? Manchmal wird mir ganz schwindelig, wenn das, was heute noch als Geschwurbel und wilde Verschwörungstheorie gilt, morgen als Wahrheit herauskommt. Nicht immer einfach auszuhalten.

Wann werden wir als Mehrheit erkennen, wie wir an der Nase herumgeführt wurden und werden?  Wissen ist eine Holschuld, man muß sich selber drum kümmern und das ist nicht immer bequem.

Also rolle ich zurück zu meinem Kuhplatz mit Kojotengeheule, das von den kahlen Bergen zu mir herüber schallt. Könnte das ein Sinnbild dafür sein, wieviel Geheule notwendig ist, wenn die Wahrheit über unser Weltgeschehen ans Tageslicht kommt. Es tröpfelt so langsam, aber es tröpfelt unaufhörlich. Zwei Sprüche aus der Q Bewegung fallen mir ein: Watch the water und die Wahrheit wird nicht für alle sein.

Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich ins Kojotengeheule einstimmen. Meine Einstellung zu Reinkarnation hilft mir da: wenn es fürs Seelchen nicht mehr möglich ist, sich in diesem Leben weiter zu entwickeln, wartet ein Nächstes. Damit kann ich diese „Plötzlich und unerwartet“-Verstorbenen Serie besser aushalten. Warum wollte Pfizer die Dokumentation seiner Impfentwicklung und der möglichen Nebenwirkungen 75 Jahre geheim halten? Macht die Impfung unfruchtbar? Schädigt sie Föten und schädigt sie die Muttermilch? Ich höre von gestillten Babys die krank werden, ich höre von Abgängen nach der Impfung.
Stoff zum Nachdenken! Keine ganz unbekümmerte Zeit, die von außen betrachtet doch erstmal irgendwie „normal“ erscheint. Die nächste Sau wartet um die Ecke – es ist noch nicht vorbei.

Und einer der größten Feinde der Menschen sind wohl die Massenmedien, die gekauft, korrumpiert die Meinung der Elite verteilen und diese tröpfelt dann genauso unermüdlich in unsere HIrne und richtet ihr Manipulationsunheil an.

 

Noch was zum Abschluß, ob wahr oder nicht weiß ich nicht. Die EU hatte Russländern in der Ukraine Asyl angeboten. Es kamen Sechzehn. Putin hat nun den Querdenkern in der EU vereinfachte Einreiseregelungen angeboten. Wenn hier Ärzte verfolgt werden, weil sie den Impfwahnsinn nicht mitmachen und ihren Mund nicht halten, dann bleibt ihnen um sich und ihre Familien zu retten, oft nix anderes übrig als auszuwandern. So weit sind wir schon wieder gekommen. Wenn es nicht so kalt wäre, wäre die Russische Taiga sicherlich ein interessantes Brummeli-Revier.