Corona und der 11.September

oder was sind die wirklichen Hintergründe von unserem heutigen Zeitgeschehen

11.September

Zwanzigjähriger Jahrestag dieses legendären Schicksalstag. Was ist damals wirklich passiert? Viele Fragen werden aufgeworfen und viele, viele Studien wurden gemacht. Schon rein technisch war und ist es unmöglich, das diese Bauwerke durch normale Boings so zerstört werden konnten. Wer und was steckte wirklich dahinter?

Ich erinnere mich noch gut, an das was damals verbreitet wurde. Die Terroristen, wer immer das auch war, wollten Angst säen undzwar Angst für alle Menschen, nicht nur ein paar Wenige.

Und wo stehen wir heute? Genau da, die Angst ist gesät, die Angst ist aufgegangen und die Welt folgt hypnotisch dem Corona-Narrativ, läßt sich gängeln und einsperren, in der Hoffnung, das die, wer immer auch das Die ist, es schon richtig machen. Viel zu viel haben wir gelernt unsere eigene Souveränität aufzugeben, zugunsten der Bequemlichkeit und der Nicht-Verantwortlichkeit.
Wenn ich Verantwortung abgebe, dann bin ich nie schuld. Die Gesellschaft hat sich in diese Richtung entwickelt. Die Wissenschaft weiß es besser, die sog. Experten müssen es doch wissen und letztlich ist die Technik doch unbestechlich.

Eine Uhr kann mir heute sagen, ob ich tief geschlafen habe oder nicht, sie zeigt mir den technischen Gesundheitsstand an, Herzschlag etc. Anstatt in mich hineinzufühlen, wie es mir geht, schaue ich auf Kurven, Zahlen und lausche dem Pipsen, anstatt dem ruhigen und klarem Herzen in meinem Körper.
So werden wir schrittweise mehr und mehr von uns selbst entfernt und glauben den Maschinen und Pillen, den Impfungen und den Erzählungen mehr als unserem gesunden Menschenverstand.

Was für eine Zeitenwende in der wir uns befinden. Siegt der Mensch, das Menschliche und Natürliche oder siegt die Technik in ihrem Größenwahn, das alles machbar ist und sie den Tod überwindet, zumindest für ein paar Wenige.
Wenn der Mensch von seiner eigenen Empathie, der Einfühlung, dem Mitgefühl getrennt wird, dann ist er schon eine halbe Maschine, reduziert auf chemisch-elektrische Vorgänge, die durch weitere Chemie manipulierbar sind.

Bleibt der Mensch Mensch, behält er sich sein eigenes inneres mitfühlendes Herz und läßt sich nicht auf Funktionen reduzieren, dann sehe ich eine Chance, das wir aus dieser Krise, diesem Krieg gestärkt herauskommen und uns wieder auf das Wesentliche beziehen. Jeder Mensch in seiner Einmaligkeit darf leben und sich entfalten, darf seinen Sinn finden und trägt so zu einem guten Leben auf diesem Planeten bei. Ich glaube, Mitgefühl ist das wesentlichste menschliche Element das ein Miteinander möglich macht.

Ich lausche wieder so interessanten Videos, die ich hier verlinke. Es lohnt sich reinzuschauen, denn Fragen, die uns vielleicht alle beschäftigen, werden hier interessant aufgearbeitet.
Das Interview mit Heiko Schöning, einem Mitstreiter der ersten Stunde erzählt vom „Biologischen Waffen“ und dem Krieg, der letztlich ungesehen stattfindet. Der Feind, der Mensch und die Waffe, das unsichtbare Virus. Im zweiten Teil berichtet er von seinem Erleben während dieser Zeit.

Hans Joachim Maaz verdeutlicht in seinem Video „Psychogramm der Impfinge“ psychologische  Hintergründe des sich impfen lassens oder des sich nicht impfen lassens. Was sind die tieferen Beweggründe eines Menschen? Wissen über mich selbst gibt mir meine freie Entscheidungsmöglichkeit wieder zurück.

In einem Gespräch mit Gerald Hüther sprechen sie über Angst und Manipulation, kurz und knackig.

Und zuletzt ein absolut wichtiges Video: Die Unbestechlichen – hier geht es um das World Economic Forum, WEF, Klaus Schwab und wie sie es schafften, die Welt auf Kurs zu bringen. Das muß verdaut werden! Harter Tobacc, wenn man es an sich heranläßt. Dr. Fuellmich spricht mit Ernst Wolff. ( da auf Youtube solche Videos immer gelöscht werden, hier auf der Originalseite. Das Video selbst ist ein bißchen weiter unten)

Da ist das Salongespräch von Mike Michels immer wieder eine „Erholung“, denn mit seiner klaren Logik zeigt er auf, das Die letztlich schon verloren haben. Aber und – die Menschen müssen es sehen, vielleicht erleben, um es zu glauben. Ich hoffe und wünsche so sehr, dass wir bald dort sind.

So viel für heute!