In Riesenschritten quer durch Ungarn bis Rumänien

oder an der Donau und nahe eines Klosters und hoch interessante Corona-Aufarbeitung und die Ideen von Krall

 

26.-27.3.


Zuflucht nahe eines Klosters bei Timisoara. Es stürmt und mein angedachter Platz nahe der Miersch ist zu ausgesetzt. Also rolle ich weiter. Eine „noch“ trockene Matschpiste führt hinter das Wäldchen neben dem Kloster. Mit seinen neuen Schuhen dürfte es für Brummeli kein Thema sein. Regenschauer prasseln über mich hinweg doch die Sonne kommt – hinten ist es schon hell. Ich kann mir hier Zeit lassen.

 

 

 

 

 

Warm ist es jedenfalls schon geworden und Rumänien empfängt mich freundlich. Außer meinem Paß wollen sie nix sehen und wünschen mir eine schöne Zeit. Ostern findet hier später statt, erst im Mai. Ich bin im Land der Othodoxen und der vielen schönen Klöster. Daneben die so typischen Straßendörfer mit ihren alten Häusern und dem Wasserkanal. Sie ziehen sich fast endlos dahin und es fühlt sich ruhig, entspannt und gemütlich an. Außerhalb der Stadt ist es still.

 

Auch in Ungarn gibt es die ewig langen Dörfer. Was mir dort auffällt sind die vielen Geschwindigkeitskameras die auf Quermasten,die weit über die Straße gespannt sind. Messen sie nur die Geschwindigkeit oder noch etwas??? Es sind viele – fast in jedem Ort. Und so rollen wir alle brav mit 50, 40 oder 30 durch die Orte. Wohl ist mir dabei nicht.

Ein Gefühl von überall lauert Beobachtung. Vielleicht bin ich auch in diesen vier Jahren empfindlicher geworden was Verbote, Überwachung und Regulierung betrifft. Ich merke das ich es so satt habe immer drauf zu achten was man darf und nicht. Es sind so viele Verbote geworden, einfach nur zuviel und die Eigenverantwortung und der gesunde Menschenverstand zählen nicht mehr. Vor lauter Regeln kann man ja fast das leben ganz vergessen. In was mischt sich alles der Staat ein, es ist zum Haareraufen. Wie gut das ich Brummeli habe und auf und davon kann.

Hier draußen finde ich meine Nischen weit weg von allem. Ich lausche einem guten Interview mit Krall. Er stellt sein neues Buch vor, die Stunde Null in dem er sein Konzept für einen Neuanfang in Deutschland beschreibt. Klingt so gut in meinen Ohren. Es ist praktikabel und nicht nur irgendein Hirngespinst. Mal sehen wie und wo er auf der Weltenbühne seinen Platz findet.

Markus Krall Sofortprogramm zur Rettung Deutschlands

Und die Coroanaaufarbeitung kommt einen großen Schritt vorwärts. Mulitipolar hat die Veröffentlichungen der Sitzungsprotokolle des RKI und Krisenstabes durchgesetzt. Sie kommen geschwärzt, aber ein fähiger Tom Lausen nutzt die KI um die enormen Mengen an Material zu durchforsten. Dem RKI war klar, das es nicht schlimm ist, aber ein „schwarzer Mann“ bestimmt die Eskalierung. Die Maßnahmen wie Maske, Lockdown und Abstand waren unnütz. Das wußten wir Schwurbler schon sehr schnell. Denn wir lauschten wirklichen Wissenschaftlern, die sich mit der Materie auskennen und die Sinnlosigkeit der Maßnahmen erkannten und bewiesen. Aber der „schwarze Mann“ wollte Eskalation. Und beim Homeoffice entdecken sie life den Namen, der sich hinter dem schwarzen Balken verbergen kann. Holtherm ein Militär, der den Krisenstab im Innenministerium und Gesundheitsministerium leitete und er war „Chief Medical Officer“ der BRD.

Ich erinnere mich noch gut wie ein militärisch gekleideter Offizier eine Ansprache hielt, als neuer Verantwortlicher für die Coronamaßnahmen. (Röper fast das mal wieder so gut in seinem Artikel zusammen.)

Thomas Röper – Antispiegel

Also waren die ganzen Entscheidungen bezüglich Corona politische und nicht evidenzbasierte Gesundheitsfürsorge?

Es scheint so, denn der Tenor unsere Mainstreammedien heißt ja bloß nicht aufklären und alle, die dies tun wollen sind Schwurbler, Rechts und vor allem nicht ernst zu nehmen und Demokratiefeinde. Und wenn der Täter selbst seine Taten aufklären will…..hahahaha!

 

 

 

 

 

Doch zurück zu meinem Unterwegssein. Noch rolle ich ganz zielgerichet durch die Lande. Das merke ich auch daran, daß ich kaum fotografiere. Und so bin ich an einem Tag fast am „Ende“ von Ungarn auf meinem Platz an der Donau. Ein Schiff fährt noch vorbei und ich schlafe gut neben dem Wasser und heute morgen wache ich auch mit Wasser auf, allerdings von oben.

Macht nix, mittlerweile verziehen sich die Wolken und im Laufe des Tages wird die Sonne scheinen. Jippiii ich komm dem Süden immer näher!