Auf in die Türkei quer durch Ungarn..

oder dem deutschen Schmuddelwetter entkommen

25.-26.3.


Eine Woche Deutschland reicht, quakt Wettefrosch. Brrrh ist mir viel zu kalt, kannst du mich nicht bitte in die Wärme fahren. Seine roten Patschpfoten machen bitte, bitte und aus seinen großen Kulleraugen schaut er mich sehnsuchtsvoll an. Wem würde da nicht das Herz erweichen. Brummeli hat neue Schuhe bekommen und auch seine diversen Filter sind vom Saharastaub befreit. Das Öl wieder gold glänzend, die Spur stimmt und auch die Bremsen sind ok. Ein großer und damit teurer Cheque-Up stand an. Für Brummeli tue ich alles. Er scharrt mit den Füßen. Nur noch die Rechnung bezahlen und frische Milch einkaufen. Dann gehts los. Der Mittag ist schon weit fortgeschritten.

 

 

 

 

 

Für Österreich gibt es jetzt online auch eine Eintagesmaut, Vorteile unserer digitalen Welt. Und so schnurre ich los, ausnahmsweise Autobahn. Nur welche? Direkt ans Meer in Kroatien oder doch die kürzere Strecke übers Land? Ich entscheide mich für letzteres, also Wiener Autobahn und abends kurz vorm ganz dunkel werden rolle ich hinunter an die Donau bei Bratislawa. Ein guter Platz, wenns draußen kalt ist und man die Fenster geschlossen hält. Die Straße ist doch hörbar, allerdings höre ich in der Nacht nix. Ich richte mich mal wieder häuslich ein und schlafe gut. Morgens um fünf ist es schön hell. Ich bin weiter östlich!

 

 

 

 

 

Der kürzere Weg in die Türkei geht über Rumänien also peile ich meinen Donauplatz in Ungarn weiter südöstlich an. Irgendwo in der Mitte gibt es einen schönen Mittagsplatz und ich bereite den Blog vor. Ein erster kleinerer Beitrag, damit ich sehe, ob die Karte funktioniert. Wie jedesmal wurschtele ich rum, obwohl es doch eigentlich ganz einfach ist – eigentlich!!!