Hoch oben am Pico de la Caldera Blanca

und weiter auf Piste in dieser schwarzen Nixlandschaft – am Ende gespikt mit ein paar Weltgedanken…

25.11.


Vogelzwitschern, Wellenrauschen und ein laues Lüftchen hier in den schwarzen Kullersteinen. Es ist nicht so wild wie gestern, aber herrlich. Ein kleiner Parkplatz am schwarzen Strand und kleine grüne Gewächse überall. Hier erobert sich die Natur die Wildnis und ich seh meine ersten Salamander umeinander huschen. Im schwarzen Lavagestein fühlen sie sich pudelwohl, so wie ich.

 

 

 

 

 

Die Piste bis zum Ende fahren war morgens in meinem Kopf. Zwei Strände mit hohen Wellen, die tosend anrollen. Ob man hier irgendwann mal schwimmen kann, keine Ahnung. Die Brandung vom Westen, dem offenen Atlantik wird wohl immer hier anrauschen. Es ist schön, eine Nixlandschaft ganz nach meinem Geschmack. Später erzählt mir ein deutschsprechender Marrokaner, das es in Marokko genauso aussieht. Ja, das weiß ich wohl und ich empfinde dieses Lanzarote als eine Mischung von Australien und Marokko. So viel freies Land, bewohnt von irgendwelchen Pflänzchen und Krabbeltieren. Für Menschleins ist es oft noch zu unwirtlich, für Brummelis nicht. Er wundert sich über meinen arabischen Namen und sagt er bedeutet Klarheit, Reinheit. Spannend!

 

 

 

 

 

Ich merke ich mir den Strand Malvas und biege ab auf die Piste Richtung Chimney und dem Krater Caldera, den man erwandern kann. Brummeli steht weit vorne auf einem großen roten Platz in der Pampas. Die sog. „Isolates“ sind Inselchen, die nicht vom schwarzen Lavagestein überrollt wurden. Hier wächst der typische stachelige Busch und anderes Grünzeugs.

Ich radele die drei Kilometer bis zum Traileingang. Eine Stunde hinauf und auch eine Stunde hinunter auf schmalen Pfad, teil geröllig rutschig, teils auf schönen festen Steinen.

 

 

 

 

 

Mächtig schaut der Krater zu mir her mit seinen sichtbaren Lavastromspuren, die nun fest im Stein als Zeichnung verankert sind. Ganz unten ahnt man das Ausbruchsloch. Noch weiter gehts hinauf. Rechts oder links – ich entscheide mich für links und lande an der Spitze mit Weitblick über das ganze Vulkangebiet. Hier von oben sieht man die Vulkankegel, die sich aus der Ebene erheben.

 

 

 

 

 

Flugzeugperspektive. Eine absolut lohnenswerte Wanderung, vor allem wenn man den ersten Teil mit dem Radl macht. Die Piste ist gut, man könnte sie sogar fahren und manche Touriautos tun dies auch. Vielleicht mache ich nochmal eine große Radlrunde drumherum.

 

 

 

 

 

Zurück es ist eine Stunde vor dem Dunkelwerden baue ich mich am Strand Malvas auf. Es ist einfach nur gigantisch. Der Marokkaner mit seiner Frau kommt zum Sonnenuntergang – ein kleiner netter Ratsch. Ob ich nicht mit ihm tauschen wollte, fragt er mich. Ein schönes Bad – ein Zimmer nahe Arrecife…. was für ein Angebot! Ja, so ein Brummeli hätte er auch gerne. Was für ein Glück, das ich ihn habe.

 

 

 

 

 

Innen wird gemütlich gekocht und dann schaue ich mir doch noch den Film an  “ Died Suddenly“ über die Impfnebenwirkungen, der jetzt auf Deutsch übersetzt wurde. Harter Tobbacc, weil Bestatter und Einbalsamierer zu Wort kommen und zeigen, was sie in den Gefäßen der Verstorbenen gefunden haben. Erschütternde Bilder.

Von meiner Schweizer Freundinn höre ich hoch erfreut, das mittlerweile dort im Fernsehen Impfnebenwirkungen die Rede ist. Mehr und mehr kommt die Wahrheit ans Tageslicht, kann sich nicht mehr verstecken. Swissmedic, die Schweizer Zulassungsbehörde wurde verklagt. Die Menschen müssen die Wahrheit erfahren.

In einem anderen Beitrag ist von Katar, dem Fußball und den Armbinden die Rede. Ein Nebensatz läßt mich aufhorchen. Gab es in Deutschland nicht schon mal Armbinden? Faucci gibt bei seiner Abschiedsvorstellung zu, dass er sich bei seinen Wirtschaftsabriegelungen an China orientiert hat. Und auch bei uns sickert so langsam durch, das die ganzen Maßnahmen für die Katz waren . Vieles von dem, was wir 2020 erzählt haben, kommt nun im Mainstream und seine bittere Wahrheit wird offenbar.

In Italien haben sie eine erste Klinik für Impfopfer geschafffen. In der Schweiz gibt es eine Babykrankheit, die schon immer da war. Durch die Abriegelung und Lockdowns hatten die Neugeboren keine Gelegenheit ihr Immunsystem zu trainieren. Jetzt sind die Kinderkrankenhäuser überfüllt mit schweren Verläufen dieser Krankheit. Was hat man den Menschleins angetan?

Vielleicht bin ich nicht umsonst in dieser Vulkanlandschaft. Auch wenn sie längst erkaltet sind, sind sie doch Sinnbild für eine eruptive Kraft, die einfach nach oben drängt und dann nicht mehr aufzuhalten ist. Möge diese eruptive Kraft die Wahrheit sein, die Wahrheit über die Impfung, den Wahlbetrug und die schlimmen, schlimmen Machenschaften einer dekadenten, gefühllosen Elite, die vor nix mehr zurückschreckt.

 

Um die Welt wieder auf die Füße zu stellen muß das Unmenschliche benannt werden, um ihm einen Riegel vorzuschieben.

Frieden ist nur durch Freiheit und Freiheit ist nur durch Wahrheit möglich.