Die Corona Pandemie breitet sich weiter aus

kritische Gedanken zur Corona Pandemie oder was wäre wenn….

21.-22.3.

Heute morgen geht eine wame strahlende Sonne über meinem Womo auf. Die Morgenluft ist noch kühl, umso mehr duften die gesunden Zistrosen um mich herum. Mit jedem Atemzug ein Stück Gesundheit, so fühlt es sich an. Das Meer rauscht vor sich hin und ein paar Fischer grüßen freundlich, Bon Dia!. Sie ratschen noch ein wenig untereinander und dann habe ich Natur pur für mich. Ist das Luxus, Corona Luxus! Schon die vierte Nacht stehe ich hier ungestört und auch ich störe keinen. Was schreibt Ully später – Glücks- und Sonnenkind!

Genauso fühle ich mich in meiner Einsiedelei, die gar nicht so einsiedelig ist, denn whatsapp,co. und Telefon geben sich oft die Hand. Ich werde informiert, informiere mich selber, schick Interessantes weiter und bin eingewoben in dieses Netzwerk. Besser kann es gar nicht gehen.

 

 

 

 

 

Was wäre wenn, so könnte ich vielleicht diesen Absatz überschreiben .
Was wäre wenn all die Virulogen Recht haben und die Pandemie sich noch weiter so explosionsartig ausbreitet, in großen oder mehren kleinen Wellen und ältere Menschen, zu denen ich ja auch gehöre, und Menschen mit Vorerkrankungen sterben. Sie sind vielleicht erst 80 und hätten vielleicht noch ein paar Jahre leben können und wollen. Vielleicht sind sie auch erst 65, wie ich jetzt. Und dann kommt eine Krankheit daher, die mich erwischt und die die Lebensgeister aus meinen Körper zieht. Darf das denn sein? Die Welt schreit auf – jeder Tote ist einer zuviel.

Ist es nicht einfach der Lauf der Welt, das wir auch sterben. Die größte Angst in meiner Altersgruppe ist doch die vor Demenz und Siechtum, darüber wird geredet. Und vielleicht dass man künstlich am Leben erhalten wird, obwohl man schon so schwer krank ist. Und trotzdem gibt es jetzt diese große Aufmerksamkeit auf jeden Tod der Älteren. Nicht auf jeden Tod, nur auf den, wo Corvid 19 nachgewiesen ist. Nachgewiesen ist aber nicht, ob wirklich Corvid 19 die Todesursache war. Vielleicht das sog. Tüpfelchen auf dem i.

Was ist, wenn wir miterleben, dass eben nicht alles machbar ist, auch nicht die Unsterblichkeit. Wie fühlt sich das an, wenn Menschen sterben. Es ist immer ein Drama und wird noch dramatischer, wenn man diesen kranken Menschen nicht mehr in seinen letzten Stunden begleiten darf. Und hätte man ihn vielleicht doch noch retten können? Oder hätte er nicht sterben müssen, wenn wir genügend Intensivbetten hätten.

Ich selbst hatte nach dem Tod meines Mannes manchmal die Gedanken, hätte ich nicht noch mehr machen können. Verständlich, denn der Tod ist etwas so Unfaßbares, etwas das uns mit unserer Hilflosigkeit konfrontiert. Wir können nix mehr machen und alles hätte – und was- wäre -wenn,  sind Gedanken, um diese Hilf-und Machtlosigkeit nicht fühlen zu müssen. Selbst Schuldgefühle dienen diesem Zweck. Ich hätte es verhindern können, wenn…. und jetzt handelt eine ganze Welt nach diesem Schema? Ja, vielleicht können wir mit diesen Maßnahmen den Tod ein wenig herauszögern, aber verhindern werden wir ihn nicht können.

Und nach wie vor finde ich es interessant auf welcher Basis die Hochrechnungen, diese Horrorszenarien aufgebaut werden, um die Angst zu schüren. Immer wieder werden die Neuinfektionen (aufgrund der Tests) in großen steilen Kurven dargestellt, daneben die Zahl der Toten. Es gibt keine Kurven über die Menschen, bei denen die Infektion leicht bis moderat verläuft. Es gibt keine Sendungen (oder fast keine) in denen uns erzählt wird, was wir bei einer leichteren Form von Grippe oder Corvid, was ja erstmal nicht so ganz so unterscheidbar ist, tun können, außer strikte Isolation.

Anstatt dessen entstehen in unseren Köpfen Bilder – infiziert sein, heißt fast gleich sterben müssen, zumindest bei den Älteren und die Angst ,sich anzustecken, wird geschürt . Je größer die Angst, desto williger sind wir alle Ja zu sagen, zu Maßnahmen, die auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, altruistisch und gut. Wir schützen ja die Älteren.

Mir erscheint es ( und das ist meine ganz persönliche Meinung) wie eine Massenhypnose – alle gucken wir nur noch auf die Statistik, Hochrechnungen und Zahlen. Daneben sehen wir die schrecklichen Bilder von Krankenhausbetten mit Intensivpatienten und Leichenwagen. Wir bekommen keine Bilder von jemanden, der etwas hustet einen rauhen Hals hat, etwas Fieber, Salbeitee trinkt und nach vier bis fünf Tagen wieder gesund ist. Wir bekommen keine Bilder von Verkehrstoten, die ja jetzt sehr viel weniger sind, von Herzinfarkten und sonstigen schlimmen Erkrankungen, die auch jeden Tag passieren. Wir bekommen keine Bilder von Menschen, die sich in den Krankenhäusern Sekundärinfektionen mit resistenten Keimen einfangen und daran versterben. Das nehmen wir schon seit vielen Jahren hin und kein Aufschrei- keine Isolation und Verbesserung der Krankenhäuser erfolgt.

Was passiert hier? Was wird mit uns gerade gemacht? Eigentlich müsste ein Aufschrei durch die Welt gehen und man müßte eine unabhängige Berichterstattung ins Leben rufen. Doch manche dieser werden als fake-news disgradiert. Der Mainstream ist gefangen in der Massenhynose, die jeden Tag von allen Sendern und Berichterstattern neu bestätigt wird. Fassungslos und bewegungslos sitzen wir im Totstellreflex, wie das Kaninchen vor der Schlange.
Und die verordnete Vereinzelung, Gruppenbildung unter Strafe gestellt, verhindert das wir kollektiv aufschreien. Die Menschen werden in Isolationshaft genommen, zum Wohle aller?

Ja, es werden viele krank, fühlen sich unwohl etc., aber bei über 90 Prozent verläuft die Krankheit moderat bis gar nicht wahrnehmbar! Das muß man doch auch wahrnehmen!!!!

 

 

 

 

 

Wenn wir wieder lernen würden mit Krankheit gut umzugehen, alte Hausmittelchen bei Fieber anzuwenden und es nicnt gleich mit Ibuprofen, Aspirin und Paracetamol  unterdrücken, könnte unser Körper seine Immunabwehr hochfahren und selber das Virus bekämpfen. Anstatt dessen haben wir von der Pharmaindustrie gelernt bei jedem Unwohlsein etwas einzuschmeissen.
Die Natur muß uns gehorchen!

Friday for natural life- anstatt Angst und Panik vor Krankheit. Friday für Augenmaß anstatt Panikmache zum Wohle, von wem? Der Virus selbst ist nicht die todbringende Krankheit.

Die wirklich todbringende Krankheit ist die Angst, die Panik, die Isolation, das Abgeschnitten-sein von allem, was bislang Lebensfreude gebracht. Für viele bricht die Existenz zusammen. Ich höre in Telefonaten, wie schwierig es ist, das Alleinsein auszuhalten, Streitereien in Familien. Das enge Zusammenleben ist nicht nur harmonisch.

 

Wenn wir lernen würden mit unserer Angst vor Krankheit und Tod gut umzugehen, wenn wir lernen würden, für uns selbst tragende und hilfreiche Konzepte zu haben, die uns durch Krankheit und Sterben begleiten, dann könnten Angst und Panikmache nicht ein ganzes Volk, vielleicht sogar die ganze Welt lahm legen. Dann könnte man uns alle nicht so gängeln, vielleicht sogar manipulieren. Dann könnten wir unsere Individualität zum Wohle aller leben und man könnte uns nicht ein X für ein U vormachen.

So weit meine heutigen Gedanken- spannend, was ich in den nächsten Tagen wohl denke.